Potenziale besser ausschöpfen Mail 040 2102123
Ich habe die Inhalte dieser Website bereits an anderen Stellen veröffentlicht, doch die Gesamt-Darstellung hier soll denjenigen Orientierung und Recherche erleichtern, denen WISSEN-WOLLEN wichtiger ist als das GLAUBEN-MÜSSEN der Taiji-Qigong-Szene.
Deren "Qi-Welten" und "Penrose-Treppen" erschweren echte Weiterentwicklung. Ich hingegen stelle innere Urteilskraft über Infotainment, Wunschdenken und Ideologien. Ich setze auf Realität, Klarsicht und Resilienz mittels der Disziplin der Körper-Geist-Einheit.
Lehrerschmiede Deutschland: Mein Ansatz für Ausbildung wird seit 1996 vom DTB-Verband deutschland-weit eingesetzt. Er beruht auf ca. 50 Jahren Erfahrung. Ich habe bislang Schüler aus über 40 Ländern unterrichtet und viele bis zum DTB-Ausbilder zertifiziert.
Socialmedia: Netzwerke, Foren & Co in der "Taiji-Qigong-Szene" haben ganz eigene Regeln. Jeder findet hier seine Nische, wo er sich phantasievoll "in Szene setzen" kann - und das sogar ganz ohne Fakten-Wissen, denn es geht um Höheres. Ich meine damit das "Glauben-Wollen". Es ist mir wichtig, die Vorteile meines wissenschaftlichen Lehransatzes des "Wissen-Wollens" davon abzugrenzen und meine Arbeitsweise so zu erklären, daß sie mit solchen "Spielarten" und "Spielwiesen" nicht in Zusammenhang gestellt wird.
Ich und mein wissenschaftlicher Ansatz sind des öfteren Gegenstand sogenannter "Cancel Culture". Ich hatte anfangs damit nicht gerechnet. Und auch an Mobrule-Spin-Kampagnen mit "Public-Shame" mußte ich mich erst gewöhnen. Das Positive: Ich bekomme durch solche "Begebenheiten" aus erster Hand Einblicke in Szene-Denkweisen, die mir sonst wohl verborgen geblieben wären.
Dies ist auch deshalb notwendig, weil manche Anbieter versuchen, "mich zu kapern", indem sie aus meiner Expertise dasjenige "nachempfinden", was ihnen vorteilhaft erscheint - nicht nur ohne Hinweis auf die Quelle sondern auch ohne "innere Zustimmung". Durch diese Art "Heuchelei" und "Eindruck Schindens" könnte bei Laien der falsche Eindruck von Sach-Kompetenz und Vertrauenswürdigkeit entstehen.
Oft passen solche "Pirouetten" so gar nicht ihn ihren "inneren Szene-Kompaß" und bleiben Wortgeklüngel, das "irgendwie nicht so richtig paßt". Nun gut - damit schadet sich die Szene letztendlich selbst, denn ein solches "Schmücken mit fremden Federn" konterkariert ihre Sehnsucht nach Authentizität, Echtheit und Wahrhaftigkeit. Grund genug, einmal einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
Ich habe dazu eine Video-Serie auf meinem Youtube-Kanal publiziert. Es ist heutzutage ja so, daß phantasievolle Szene-Botschaften von Spin-Doktoren bei vielen Menschen eher Zuspruch finden als nüchterne Sach-Argumente. "Szene-Wahrheiten" trennen Fiktionen nicht von Fakten. Kein Wunder, daß Seriosität und Tiefgang bei solchen grellen Schlaglichtern viefach auf der Strecke bleiben. Es ist eine Binsenweisheit, daß Taijiquan-Qigong-Praktizierende ganz verschiedenartige Hintergründe mitbringen. Viele fühlen sich von angeblicher "Magie" und "Unbesiegbarkeit" so angezogen, daß sie offenbar auf ihren gesunden Menschenverstand verzichten.
Lobbyismus und Heilslehren sind weit verbreitet - und bedenklicher noch: Viele Lehrende sind unzureichend qualifiziert. Dies ist um so mißlicher, als ihre Fachgebiete letztlich ja in den Bereich der "Lebenshilfe" oder "Lebensbewältigung" hineinreichen.
Meine Vorbehalte bzgl. der Szene werden gelegentlich gekontert mit dem Verweis auf die zahlreichen zufriedenen Schüler von Szene-Lehrern. Doch das ist kein überzeugendes Argument, weil es am Kern der Sache vorbeigeht: Meine Warnungen zielen ja auf viel Grundsätzlicheres ab! Ich stimme ja zu, daß die positiv erlebten Wirkungen bereits früh schon beim Lernen eintreten - z. B. Gefühle von Entspannung, Ruhe und Gelassenheit. Und natürlich sind Lehrer wie Schüler damit zufrieden, weil erste Ziele bereits erreicht sind. Aber andererseits macht dieser Umstand noch keinen guten Lehrer aus - ein solches Lehrerprofil wäre viel zu kurz gegriffen. Siehe auch Spirituelles im Qigong und Tai Chi. Siehe auch die Seminar-Termine Ausbildung Chinesisches Yoga).
Die DTB-Lernkontrolle belegt: Szene-Lehrer mit ihren engen Sehweisen behindern langfristig Lernende in ihrer inneren Entwicklung, während die übergreifende Gestalt-Methodik innewohnende Potenziale nachhaltig entwickeln kann. M. E. handeln solche Lehrer nicht ausreichend verantwortungsvoll. Der wünschenswerte Teilnehmerschutz ist hier hicht gegeben - ganz anders als beim DTB-Verband und nun auch beim Vdek-Kassenverband. Beide Institutionen propagieren ein modernes Berufsbild nach den Standards westlicher Gesundheitsförderung.
Auch der DTB-Dachverband grenzt sich von der Szene ab mit meinem Korrektiv, das auf Ideologie-Freiheit und wissenschaftlicher Argumentation basiert. Als Alternative und zur Abgrenzung von Kult und Irrationalität habe ich für den Verband und seine Partner-Institute ein Korrektiv entwickelt unter dem Motto "Richtig Lernen und Lehren". Erfreulich: Die große Nachfrage zeigt den bundesweiten Bedarf! Der DTB empfiehlt Praktizierenden und Lehrenden gleichermaßen, stets "über den Tellerrand zu blicken" und Begriffe klar zu definieren!
Gerade Lehrende sollten verantwortungsvoll ihrer Sorgfaltspflicht nachkommen und ihren Wissensstand kontinierlich und unvoreingenommen überprüfen. Statt irrationaler Esoterik-Folklore, Infotainment und Lobbyismus sollte ideologie-freier Faktencheck Priorität genießen. Dafür bietet der DTB vielfältige Info-Materialien, Fach-Fortbildungen und Nachschulungen. Hinzu kommen Möglichkeiten zum persönlichen Austausch auf Treffen und Foren.
Der DTB-Dachverband möchte beitragen zu einer realistischeren Sicht der Wirkungsweisen östlicher Gesundheitsübungen, die hinausgeht über die phantasievollen "Qi-Erlebniswelten" der Taiji-Qigong-Szene mit ihren Journalen, Social Media, Kampfkunst-Boards, Foren und dergleichen. Kritikpunkt ist ihr eng-gefaßtes einseitiges Infotainment-Niveau. Die eigentlichen Potenziale bleiben so unerschlossen. Quelle: Video-Serie: Taijiquan-Qigong-Szene.
"Szene" - das ist ja eigentlich ein Kultur-Begriff aus der Welt des Theaters, des Tanzes und des Films mit all ihren Illusionen. Szene-Drehbücher enthalten neben vielfältigen "Tipps & Tricks" auch Anpreisungen für ganze "Universen". Für mich liefert dies bereits erste Hinweise auf die Traumwelten, Erzählweisen und Surrealitäten, die man im Taijiquan und Qigong auf Schritt und Tritt antrifft. Gefühlte Fakten und Ideologien sind wichtiger als Argumente und Logik. Wieso verfangen Szene-Mantras bei so vielen Übenden und wie konnte es dazu kommen?
Das früher gängige Üben ausschließlich im Rahmen der Familientradition war der Garant für "den Weg zur Meisterschaft", wie man sie damals interpretierte. Heutzutage suchen viele Praktizierende in der sogenannten "Szene" ein alternatives Miteinander, um in ihrer sozialen Wirklichkeit ein Zuhause zu finden. Die Ausrichtung in Deutschland auf Kunst, Kultur, Theater und Filme geht vermutlich zurück auf Szenen wie in New York, Taipeh, Shanghai oder Hongkong.
Wesentlich für das Funktionieren der Szene ist nicht das persönliche Kennen sondern vor allem die Kommunikation zwischen den Gruppen. So hat das Netzwerken ein immer größeres Ausmaß erreicht. Jeder kann sich mit den Sozialmedien als Bühne und Podium leicht "in Szene setzen". Dies birgt neben großartigen Chancen auch unüberwindliche Schattenseiten. Jeder kann mitmachen - völlig ungeprüft und unabhängig von Kompetenz, Erfahrung etc. Insider wie der DTB-Dachverband warnen seit langem davor. Hinzu kommt: Szene-Lehrer sind oft unzureichend qualifiziert bzgl. Gesundheitsbildung. Nun haben auch die Krankenkassen "die Reißleine gezogen".
Mein Eindruck: In diesen Kreisen will man nicht aufwachen sondern nur besser träumen! Was mich zudem nachdenklich macht, ist die hohe Zahl von Lehrenden aus dem Genre Theater / Schauspiel. Selbst von "geprüften Clowns" ist die Rede. Ihr Künstler-Berufsbild widerspricht meiner Vorstellung von einem seriösen Tai-Chi-Qigong-Lehrerprofil.
Inzwischen geben auch Szene-Protagonisten wie Angela Menzel desillusioniert zu, daß sich dort Menschen "mit ihren persönlichen Charakterschwächen ausbreiten. Vorzugsweise gegen Kolleg*innen. Ich habe meine Mitgliedschaft in o.g. Verband 2020 fristlos aufgekündigt." Quelle: http://tai-chi-schule-goettingen.de/links/.
In meiner Funktion als hauptamtlicher Geschäftsführer des Tai-Chi-Qigong-Dachverbands (DTB) habe ich über Jahrzehnte umfängliche Erfahrungen sammeln können mit Vertretern von Szene-Organisationen im In- und Ausland. Sehr gut zustatten kamen mir bei diesen Verbände-Kontakten meine Sprachkenntnisse. Sehweisen und "Wahrheiten" der Szene sind unvereinbar mit meiner wissenschaftlichen Arbeitsweise des "Blicks über den Tellerrand". Auffälliges Merkmal vieler Szene-Vertreteer ist ihre Hilflosigkeit und Inkompetenz bei interkulturellen Aspekten - beispielsweise Loyalität, Deutungshoheit, Lobbyismus und Kommerz.
Es gibt Qigong-Übungen, die "TaijiQigong" heißen, u. a. die Reihe "Achtzehn Übungen des TaijiQigong". Diese wenigen Praktizierenden bilden selbstverständlich nicht die Gesamthet der Szene. Auch meine ich nicht TaijiQigong-Filmszenen. Gemeint sind in erster Linie die vielen Praktizierenden des Taijiquan und Qigong, die sich selbst als "Szene" bezeichnen. Sie verstehen die Bezeichnung durchaus positiv - ganz anders als ich. Viele sind in stilart-übergreifenden Gruppierungen organisiert, die neben ihrer Adhoc-Beliebigkeit primär Heilslehren, traditionellen Wude-Moralkodex und Lobbyismus propagieren - stets mit den entsprechenden Narrativen von Deutungshoheit für "Wahrheit" und "Authentizität" versehen. Gemeint sind darüberhinaus zudem all diejenigen, die nicht den DTB-Kriterieren ideologie-freier Erwachsenenbildung genügen.
Bezeichnungen wie "authentisch" und "klassisch" üben auf Praktizierende des Taijiquan und Qigong eine große Anziehungskraft aus - besonders bei Schulen, die "traditionelle Ausbildungen" anbieten. Solche Termini klingen gut, doch heutzutage sind es leere Worthülsen. Rückwärts gewandt verklären sie lediglich eine nebulöse Vergangenheit ohne Verifizierbarkeit. "Originale Stile" gibt es nicht - und das ist auch gut so, denn die Umstände sind heute ganz andere. Lehrinhalte und Lernziele müssen sich an die modernen Bedürfnisse anpassen.
Früher bildete das traditionelle Training chinesischer Übe-Systeme im Familienverbund über die Generationen der Familien-Dynastien eine "Meister-Schmiede", die es so heute nicht mehr gibt. Doch die Sehnsucht nach "überliefertem Geheimnissen" ist ungebrochen. "Authentische Meister" aus China und "Klassisches Taiji-Qigong" stehen hoch im Kurs - besonders im Kontext von "Traditiionellem Unterricht". Quelle: DTB-Verband über die Taijiquan-Qigong-Szene.
Wer steht eigentlich für die zur Szene gerechneten Foren, Netzwerke, Gesellschaften und Gruppierungen? Gelegentlich stößt man auf die irrige Meinung, der DTB-Dachverband und ich als sein Geschäftsführer würden für die Taiji-Qigong-Szene vertreten. Dies möchte ich hier richtig stellen: Der DTB ist ein Szene-Korrektiv und damit alles andere als eine Szene-Anlaufstelle. Transparenz und Teilnehmerschutz sind Qualitätsmerkmale unserer Arbeit.
Doch ein genauerer Blick zeigt eine Art Paradoxie: Der DTB-Dachverband hat so vielen Lehrenden aus dem Umfeld des DDQT mit Rat und Tat unterstützt bei Problemen mit der Krankenkassen-Zulassung, daß so gesehen der DTB durchaus "de facto" eine hilfreiche Anlaufstelle für die Szene darstellt.
Damit grenze ich mich auch ab von derjenigen "Taiji-Qigong-Szene", die der DDQT-Lobbyverband als Zielgruppe für sich erkoren hat: Der „Deutsche Dachverband für Qigong und Taijiquan e.V.“ DDQT wurde im September 2003 als Interessenvertretung einer vielfältigen Qigong und Taijiquan Szene, mit der Leitlinie „soviel Struktur wie nötig – so wenig Struktur wie möglich“, gegründet (Satzung). Quelle: ddqt.de. Doch der DDQT-Anspruch einer Szene-Vertretung läuft ins Leere, denn die eigentliche Szene ist viel größer. Siehe die Review Deutscher Dachverband für Qigong und Taijiquan e.V. DDQT. Siehe auch Qilin-Akademie von Gudrun Geibig.
Schon immer war die deutsche Taijiquan-Qigong-Szene gespalten mit dem entsprechenden "Lagerdenken" und all seinen Folgen. Der oft beschworene Zusammenhalt aller Praktizierender ist ja nur eine Utopie - und das ist auch gut so, denn sonst wäre es um Qualitätskontrolle und Verbraucherschutz schlecht bestellt (Quelle: Taiji-Qigong-Szene Deutschland).
Die ständigen Aufrufe zur Geschlossenheit haben oft das Gegenteil bewirkt. Bereits vor längerem waren die wichtigsten Gründungsmitglieder des DDQT wieder ausgetreten. Spätger legten auch Ex-Vorstände wie Nils Klug, Hannover und Angela Menzel, Göttingen ihre Ämter und Mitgliedschaften nieder (Quelle: Nils Klug (DDQT) Tai-Chi-Qigong-Ausbildung Hannover Pushhands-Workshops DVDs).
Die Zersplitterung war sicherlich einer der Gründe, daß der Vdek-Kassenverband als "externer Qualitätssicherer" kürzlich die Kehrtwende vollzogen hat, deren Planung er dem DTB schon vor längerem mitgeteilt hatte. Die künftige Anbieterqualifikation für Kurse für Versicherte von Krankenkassen steigt nun erheblich. Der DTB stuft diese Kehrwende ein als "Quantensprung". Waren früher Esoterik-Folklore durchaus kein Hindernis für den "Dt. Standard Prävention", so sind nun alle Szene-Verbände aus dem ZPP-Leitfaden gestrichen und "auf Null gesetzt".
Das bedeutet konkret: Die Kassen legen bei der Zulassung durch die "Zentrale Prüfstelle Prävention" nun endlich anspruchsvolle Maßstäbe an - u. a. mit einem "Scoring-Modell", welches der DTB schon immer nutzte. Dies gilt zu Recht als eine "Akademisierung". Der DTB begrüßt diese Entwicklung, da Transparenz und Teilnehmerschutz auf dem Anbietermarkt steigen und zugleich die Verwechslungsgefahr des DTB-Verbandes mit der Szene sinkt. Die Lehrenden in der Szene haben ihr Dilemma erkannt; ein Teil orientiert sich neu in Richtung der nun geforderten wissenschaftlichen Kompetenzbereiche während ein anderer Teil seinen Esoterik-Narrativen verhaftet bleibt und eine Überprüfung nach westlchen Standards weiter ablehnt.
Wo beginnt die "Szene" und die Beliebigkeit "Gefühlter Fakten"? Besonders Menschen, die an einer Ausbildung interessiert sind, sollten sich im Vorwege darüber klar sein, was sie wirklich suchen. Richtig verstandene Ernsthaftigkeit und Gründlichkeit erweisen sich nicht nur beim Lernen des Lehrstoffs sondern bereits viel früher beim Erst-Schritt, der Wahl des passenden Lehrinstituts.
Wer hier nicht gründlich recherchiert, begeht leicht den Fehler, falsche Vorentscheidungen zu treffen - und aus der "Nummer kommt man dann ja nur schlecht wieder heraus". Mein Rat: Niemand sollte sich blenden lassen durch chinesische Begriffe, angebliche Geheimnisse, Legenden oder Moral-Vorgaben. Ich erinnere an den Vergleich mit jemandem, der den verlorenen Schlüssel nicht dort sucht, wo er ihn verloren hat, sondern unter der Laterne, ...weil es dort heller ist!
Symptomatisch ist insbesondere die Hinwendung der Szene zu Sozialmedien. Interaktiv, multimodal und vielfältig genießen sie zwar hohe Aufmerksamkeit, aber ihr "Patchwork-Charakter" fördert u. a. Glamour, Theatralik und Spins. Dagegen basiert mein Unterricht auf "dem ganzen Bild" und macht neugierig auf die Welt jenseits eng-gefaßter Szene-Botschaften. Erst der "Blick über den Tellerrand" erschließt die Potenziale und prägt in meinen Ausbildungen die Art des Umgangs miteinander. Quereinsteiger.
(s. dazu Freies Push Hands), Pushhands-Forum, ZPP: DDQT-Gütesiegel: Deutscher Dachverband für Taijiquan und Qigong e. V.
Vgl RAL-Gütezeichen. Siehe auch: DDQT-Gütesiegel, ZPP, Tai-Chi-Qigong-Krankenkassenkurse.Quelle: DDQT-Gütesiegel, ZPP, Krankenkassen.
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