Dr. Stephan Langhoff, geb. 1949, Lehrer-Ausbildung Tai Chi (Taijiquan), Qigong, Push Hands

✔️  Qigong, Tai Chi, Tuishou meistern mit Dr. Langhoff

Willkommen in der DTB-Community

Meine Ziele des Richtig Lernen und Lehrens

Tai Chi und Qigong Lernen mit Dr. Langhoff: DTB-Lehrerausbildung deutschland-weitIch habe die Inhalte dieser Website bereits an anderen Stellen veröffentlicht, doch die Gesamt-Darstellung hier soll denjenigen Orientierung und Recherche erleichtern, denen WISSEN-WOLLEN wichtiger ist als das GLAUBEN-MÜSSEN der Taiji-Qigong-Szene.

 Quelle: wikipedia.org/wiki/Penrose_stairs#/media/File:Impossible_staircase.svgDeren "Qi-Welten" und "Penrose-Treppen" erschweren echte Weiterentwicklung. Ich hingegen stelle innere Urteilskraft über Infotainment, Wunschdenken und Ideologien. Ich setze auf Realität, Klarsicht und Resilienz mittels der Disziplin der Körper-Geist-Einheit.

DTB-Ausbildungen mit Qualitätssiegel Weiterbildung Hamburg und Dt. Standard Prävention des VdekLehrerschmiede Deutschland: Mein Ansatz für Ausbildung wird seit 1996 vom DTB-Verband deutschland-weit eingesetzt. Er beruht auf ca. 50 Jahren Erfahrung. Ich habe bislang Schüler aus über 40 Ländern unterrichtet und viele bis zum DTB-Ausbilder zertifiziert.

"WISSEN WOLLEN" statt "GLAUBEN MÜSSEN"

 Lehrgänge mit östlichen Sehweisen für Westler?

Taijiquan und Qigong gelten in der künstlerisch-kreativen "Qi-Szene" als klassische Wege zu mehr "Innerer Kraft". Doch traditionelle "Qi-Ausbildungen" lassen sich nicht eins-zu-eins für Westler übertragen. Dennoch geben sich viele Schulen und Lehrer "authentisch" und "original". Fach-Journale, Foren und Netzwerke künden davon und übertreffen sich mit fragwürdigen Anpreisungen und Versprechungen. Die Probleme werden hier erklärt: Taijiquan-Qigong-Szene.

 

RESILIENZ MIT QIGONG UND TAI CHI CHUAN

✔️ Resilienz-Training der Inneren Widerstandskraft (Resilienz) mit Tai Chi und Qigong: Dr. LanghoffDie Stärkung der "Inneren Kraft" ist ein zentrales Ziel chinesischer Gesundheitsübungen wie Taiji und Qigong. Entscheidend ist dabei die Übertragbarkeit in den Alltag. Mit "Resilienz" wird eine physisch-psychische innere Kraft bezeichnet, die hilft, nach Schicksalschlägen oder Mißerfolgen nicht aufzugeben sondern wieder aufzustehen. Die Themen "Resilienz" und "Resilienz-Training"  werden zur Zeit auch häufig und intensiv in Zusammenhang gebracht mit Tai Chi und Qigong. Dabei wirken Gesundheitsförderung, Meditation und Kampfkunst ganzheitlich zusammen. Die daraus resultierende Vielschichtigkeit macht die Beschäftigung mit Resilienz so faszinierend und spannend.

✔️ Der Verfasser dieser Seite, Dr. Stephan Langhoff sagt: Zum Thema "Resilienz" habe ich nach langer Beschäftigung aus übergeordneten Perspektiven einen ganz persönlichen Zugang gefunden. Für mich geht es dabei stets um die stabile Balance - eine Dynamik zur Meisterung aller Lebenssituationen.  Ich glaube: Für Resilienz braucht man keinen Panzer, der Krisen und Mißerfolge abwehrt, sondern eher das Gegenteil: Man läßt sich durch Rückschläge auf dem Weg berühren und versucht, damit umzugehen. Aus Krisen kommt man oft gestärkt heraus! So interpretiere ich auch den lateinischen Uprung - "resiliens" bedeutet bekanntlich "zurückspringend". Für mich bedeutet Resilienz eine Dynamik, die ich auch in meinem Unterricht oft anspreche.

Dr. Langhoff ist als Experte für Tai Chi Chuan (Taijiquan) und Qigong einschlägig bekannt und ausgewiesen. Der Geschäftsführer des DTB-Zentralverbandes informiert hier über Wege zur Erhöhung von Resilienz. Die Programme hat der Krankenkassen-Fachberater insbesondere mit Betriebskrankenkassen für Betriebliche Prävention entwickelt. Quelle: Tai Chi Qigong Krankenkassen.

Der Autor gibt eine Einführung in das Thema "Resilienz" und erläutert seine These der Untrennbarkeit von somatischen und mentalen Aspekten. Der über die Grenzen Deutschlands hinaus anerkannte promovierte Philologe bietet nicht das in der Esoterik-Szene übliche Martial-Arts-Infotainment sondern nimmt die eigentlich selbstverständliche Sorgfaltspflicht zu seriöser Aufklärung ernst. Der passionierte Forscher distanziert sich von Lobbyismus und Glaubensgruppierungen. Der DTB-Ausbilder beschreibt, wie Taijiquan- und Qigong-Übungen zum Aufbau dieser "Inneren Kraft" genutzt werden können. Die Techniken sind kostenlos downloadbar auf der Homepage des Taijiquan-Qigong-Dachverbands TCDD e. V..

Zusätzliche individuelle Hilfestellung kann darüberhinaus durch ein persönliches Telefonat mit dem Autor erfolgen. Dr. Langhoff berät Sie gern unter 040 2102123.

Tai Chi und Qigong als Resilienz-Training

Beide chinesischen Übesysteme eigenen sich gleichermaßen für Resilienz-Aufbau. Während im Tai-Chi-Resilienztraining die Innere Kraft durch die Tai-Chi-Prinzipien gestärkt wird,  nutzt man seit Jahrtausenden die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) für vergleichbare Ziele: Die Stärkung der inneren Lebenskraft, die die Chinesen als "Qi" bezeichnen (s. Qigong-Meister). Es gibt allerdings ein Füllhorn weiterer Disziplinen, z. B. die Nairiki-Übungen aus T. Threadgills Shindo Yoshin Ryu Jujutsu. S. dazu meine Erkläruing "Shindo Yōshin-ryū (jap.高村派新道楊心流 ) ist japanisch und bedeutet „Weidenbaum-Herzen-Schule".

Der DTB e. V. bietet kostenlose Multimedia-Übungen für Prävention und Therapie - s. "QIGONG TAI CHI BURNOUT" in der DTB-Mediathek. Dort auch der Kurs-Kalender für die Kurse. Quelle: Yang-Chengfu-Montage.

 

 

✔️ RESILIENZ STÄRKEN MIT QIGONG UND TAI CHI  CHUAN

Update: Qigong-Resilienz. Mehr zum Update "Wuwei" s. unten

Resilienz-Training: Tai-Chi-Meister Yang ChengfuWas man heutzutage mit dem trendigen Stichwort "Resilienz" beschreibt, hat mich über die ganzen fünf Jahrzehnte meiner Beschäftigung mit östlichen Künsten "auf Trab gehalten" - die Bezeichnung selbst kenne ich allerdings noch nicht allzu lange. Ich bin mir sicher: Das Training in östlichen Künsten ist eine erstklassige "Reslienz-Schmiede", wenn es korrekt, aufbauend und regelmäßig ausgeführt wird! Alle drei Hauptanteile östlicher Künste, also Gesundheitsförderung, Meditation und Kampfkunst, erfordern vom Praktizierenden eine beträchtliche Durchhalte-Fähigkeit. Diese betrifft sowohl die Physis als auch die Psyche. Beide, Körper und Willen, müssen dafür gut entwickelt sein und sich gegenseitig unterstützen. Doch dieses harte "Durchhalten-Müssen" ist nicht jedermanns Sache - viele meiner Karate-Kollegen aus dem Wado-Ryu sind im Laufe der Jahrzehnte daran gescheitert. In den "weicheren Künsten" wie Tai Chi und Qigong sind die Ausgangsbedingungen entschärfter und daher ist die Abbrecher-Quote auch geringer. Alles in Allem also ein gutes Vorzeichen für diejenigen, die mit diesen Künsten etwas zur Stärkung ihrer Inneren Widerstandskraft tun wollen.

Innere Stärke ist im Leben natürlich sehr wichtig - und man kann sie trainieren, um eines der bewundernswerten "Steh-Auf-Menschen" zu werden, die, auch wenn sie "am Boden zerstört" sind, nicht liegenbleiben. Ihre Zähigkeit und Zuversicht wird als "Resilienz" bezeichnet. Der Name geht zurück auf das lateinische Verb "resilire", welches "zurückspringen" oder "abprallen" bedeutet.  Als das Gegenteil von Resilienz gilt übrigens Vulnerabilität (Verwundbarkeit). Resilienz ist eine Art "Innere Kraft", die in engem Zusammenhang mit Selbstvertrauen steht.

Mit einer solchen Widerstandskraft biegt man sich zwar aber man zerbricht nicht. Wichtig dabei: Es geht also nicht um Widerstandskraft allein sondern um geschicktes, angepaßtes Verhalten. Die fernöstliche Yin-Yang-Philosophie weist hier den Weg: Eine unbeugsame Eiche mag im Sturm umfallen, während sich ein biegsamer Baum unversehrt bleibt.

Dr. Langhoff über "Qigong-Resilienz", "Mentale Kontrolle" und "Alltags-Transfer"

DTB-Geschäftsführer Dr. Langhoff befaßt sich seit langem mit dem Thema "Qigong-Resilienz". Regelmäßig und korrekt praktiziert fokussieren sie sich auf die mentale Kontrolle der Faszien. Der einschlägig ausgewiesene, passionierte Forscher sagt: Östliche Wege verbinden Theorie und Praxis auf einzigartige Weise. Das zeigen mir insbesondere die klassischen Taiji-Qigong-Prinzipien. Meine übergreifende These nach 50 Jahren eigener Erfahrung mit dem Übungsprogramm "Qigong-Resilienz": Grundsätzlich handelt es sich beim Resilienz-Phänomen stets um eine Kombination von physischen und psychisch-mentalen Anteilen. Dabei spielen auch Anleitungen zum richtigen Atmen eine Rolle. Eine zergliedernde Trennung macht theoretisch und praktisch keinen Sinn. So sind etwa die häufigsten Schlüsselworte auf Körper und Seele anwendbar: Biegen, zerbrechen, abprallen, zentrieren etc. Die Bezeichnung "Resilienz" geht zurück auf lateinische Verb "resilire", welches "zurückspringen" oder "abprallen" bedeutet.  Als das Gegenteil von Resilienz gilt übrigens "Vulnerabilität (Verwundbarkeit)."

Push-Hands als Resilienz-TrainingIch werde oft gefragt, warum bei meinen ganzheitlichen Trainingsprogramm Qigong-Resilienz-Übungen der Alltags-Transfer so effektiv ist. Dies liegt, so glaube ich, an dem philosophisch-kulturellen Hintergrund, aus dem die Übungsprogramme stammen und die Art, wie ich sie dem Westler nahebringe. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich dabei Partnerübungen des Push-Hands (chinesisch Tuishou). Geschult werden Balance, Körperstruktur, Reaktionsfähigkeit, Eigenwahrnehmung (Propriozeption) und Hineinspüren in den Partner. Eine zentrale Rolle spielen auch hier die Faszien.Da diese Push-Hands-Techniken vorrangig die innere Kraft stärken, werden sie oft zum Qigong gerechnet.

Die fernöstlichen Wege des Daoismus und Taoismus betonen die Entwicklung einer starken, in sich gefestigten und unabhängigenPersönlichkeit und damit das Durchhalten und das stetige Überwinden von Schwierigkeiten. Dies gelingt nur mit einem hohen Maß an Lebenskraft und dem starken Willen nicht aufzugeben. Und genau in dieser Erfahrungswissenschaft liegt der Schlüssel für Meditation, Kampfkunst und Gesundheitspflege. Die Schwierigkeit für Laien liegt darin, daß sie nicht wissen können, was man aktiv-bewußt trainieren muß und was man später spontan-unbewußt "geschenkt bekommt". Zum ersteren gehören die Stellungen und zum letzteren gehört die "Innere Kraft" und ihre "Ressourcen /Behältnisse".

Resilienz - die physisch-psychische Widerstandskraft

Meine übergreifende These: Grundsätzlich handelt es sich beim Resilienz-Phänomen grundsätzlich um eine Kombination von physischen und psychisch-mentalen Anteilen. Dabei spielen auch Anleitungen zum richtigen Atmen eine Rolle. Eine zergliedernde Trennung macht theoretisch und praktisch keinen Sinn. So sind etwa die häufigsten Schlüsselworte sowohl auf den Körper als auch auf die Seele anwendbar: Biegen, zerbrechen, abprallen, zentrieren etc.

Ein besonderer Stellenwert beim Resilienz-Training könnte dem Faszien-Training zukommen. Ich meine damit die "verklebten Muster", die vom ganzheitlichen Standpunkt her ja nicht nur die Physis sondern auch die Psyche betreffen können. So gesehen ist das Ziel eine körperlich-geistige Beweglichkeit. Dieser Bereich gehort zum Thema "Philosohie des Ostens".

Viele Menschen möchten ihr Selbstbewusstsein, ihr Selbstvertrauen und ihre Resilienz stärken. Die Ergebnisse der Resilienzforschung machen Hoffnung, daß dies auch gelingen kann. Wissenschaftliche Studien zum Thema Resilienz enthüllen ein breitgefächertes Spektrum an Trainingsmöglichkeiten und Methoden. Gut geeignete Wege sind fernöstliche Kampfkünste - sie stehen traditionell in enger Beziehung zu physischer und psychischer/ mentaler Gesundheit.

Vieles davon findet sich auch im Gesundheitssport - und besonders in chinesischen Entspannungstechniken wie Tai Chi und Qigong. Das ist nicht nur meine Meinung sondern auch  die Einschätzung vieler anderer Fachleute. In China wird ja das alltägliche morgendliche Taijiquan-Qigong-Training verglichen mit dem Aufladen der inneren Kräfte-Batterie, die für mehr Widerstandsfähigkeit sorgt.

Resilienz hat von der Psychologie-Forschung einen technischen Namen bekommen - es ist ein Begriff aus der Werkstoff-Physik. Hier gelten Materialen als resilient, die nach Momenten der extremen Spannung wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren. Gute Beispiele sind Gummi, Schwämme oder Bälle. Weitere, im Osten häufig benutzte Bilder sind biegsamer Bambus und die Zähigkeit eines Weinstocks. Für die  Jujutsu-Stilrichtung "Shindo Yoshin Ryu" verweist der Name auf die Biegsamkeit der Weide, die die Schneelast abrutschen läßt und auf solche Art nicht zerbricht.

In der Psyche der Menschen funktioniert das Prinzip ähnlich: Als psychische Resilienz wird die seelische Widerstandsfähigkeit bezeichnet. Es ist die Fähigkeit mit Krisensituationen umzugehen und diese zu bewältigen. Es ist somit die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen. Es sollte klar sein, dass diese Eigenschaft nicht nur in Extremsituationen, sondern auch im Alltag und besonders in der Arbeiswelt hilfreich ist. Mehr noch: Vielen Menschen gelingt es, diese Fähigkeit, Krisen zu bewältigen, durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Antriebskraft für eigene Weiter-Entwicklungen zu nutzen. Die Folge: Resiliente Menschen besitzen eine seelisch hohe Widerstandskraft und Beweglichkeit und sind deswegen gut gewappnet gegen die Angriffe des Schicksals. Diese Stehauf-Menschen erholen sich nicht nur rasch von Schicksalsschlägen, sondern gehen oft noch gestärkt daraus hervor.

Resilienz und Vulnerabilität

Manche Menschen scheint nichts aus der Bahn werfen zu können. Diese Steh-Auf-Menschen verzweifeln nicht sondern wachsen sogar an Krisen. Auch resiliente Menschen sind natürlich verwundbar. Aber sie finden Wege, um mit Widrigkeiten umzugehen.

Andere Menschen hingegen hadern mit Schicksalsschlägen und verlieren den Boden unter ihren Füße. Manche zerbrechen sogar daran. Aber warum verfügen manche über diese innere Widerstandskraft und andere nicht? Das versuchen Psychologen, Pädagogen, Neurowissenschaftler, Genetiker, Säuglings- und Verhaltensforscher zu ergründen. Die gute Nachricht: Resilienz ist lernbar und lässt sich lebenslang weiter ausbauen!

Dr. Stephan Langhoffs Lehr-DVDs zur "Qigong-Resilienz"

Resilienz-Qigong: Dr. Langhoffs Lehr-DVDs: Qigong für mehr ResilienzDr. Langhoffs Lehr-DVDs sind Bestandteil der Lehrerausbildung des DTB-Zentralverbandes. Damit  lassen sich Tai Chi Chuan und Qigong auch zuhause im Selbststudium Schritt für Schritt einüben. Man muß also nicht unbedingt einen Kurs besuchen, wenn man kein Lehrzertifikat erwerben möchte. Korrekt erlernt und regelmäßig betrieben haben die Künste jedem viel zu bieten in puncto Gesundheit, Lebensqualität und Lifeskills. Gleiches gilt für Dr. Langhoffs Resilienz-Unterricht. Auch dafür muß man keine teuren Seminare absolvieren. Besonders geeignet für Resilienz-Training ist seine Lehr-DVD "Yin und Yang des Qigong". Eine Vielzahl von Lektionen sind kostenlos im Internet downloadbar. Enthalten sind auch Übungen des "Eisenhemd-Qigong", "Kranich-Qigong" und "Shaolin-Qigong. Zusätzlich bietet Dr. Langhoff Skype-Unterricht an. Schwerpunkte seiner Forschungen sind das "Yin-Yang-Prinzip" (auch Tai-Chi-Prinzip genannt) und das Faszien-Qigong. Weitere Fachgebiete sind Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), die Taiji-Klassiker und die Innere Kraft. Quelle: DTB-Doku: Qigong Tai Chi Hamburg.

Resilienz und Sport

Einheit

Offenbar kann man Resilienz lernen. Resilienzforscher sind überzeugt davon, dass resilientes Verhalten trainierbar ist. Sport ist dabei eine gute Option. Am besten sollten schon Kinder damit anfangen. Für Erwachsene sind Tai Chi Chuan und Qigong empfehlenswerte Wege - schon, weil sie den ganzheitlichen philosophisch-kulturellen Hintergrund der Yin-Yang-Harmonie mit sich bringen.

Durch das Treiben von Sport wird die Psyche trainiert den Körper als resistenter und ausdauernder wahrzunehmen.

Dies führt dazu das Situationen in denen die betroffenn Personen einer hohen physischen oder psychischen Belastung ausgesetzt sind diese besser handhaben können durch das neu gewonnene Selbstbewusstsein und die höhere körperliche und geistige Widerstandsfähigkeit.

Besonders im Kampfsport wird man immer wieder an seine Grenzen getrieben und durch Partnerübungen in schwierige Situationen versetzt die man durch Training zu meistern lernt. Dadurch werden das Selbstbewusstsein und das Selbstvertrauen gestärkt. Dies erfolgt auch durch die hohe Disziplin und Willenskraft, die man bei einer Kampfsportart aufbringen muss.

Tai-Chi-Resilienz-Training und Qigong-Resilienz-Training: Alltags-Transfer

Das hochgesteckte Ziel, die Übungen in den Alltag zu integrieren, ist nicht einfach zu erreichen. Daher gilt es, die Schüler gut zu motivieren. Zudem ist der DTB-Unterricht extrem gründlich und geht Schritt für Schritt vor, um einen Transfer in den Alltag zu gewährleisten. Fehlhaltungen sind oft über Jahrzehnte eingeschliffen und es ist daher schwierig, sie aufzubrechen. Mit Qigong gelingt dies generell besser, weil weniger Platz gebraucht wird und weil viele Stellungen für optiimale Körperhaltung und Körperstruktur  entwickelt wurden. Solche Übunen können sowohl im beruflichen als auch im privaten Alltag viel bewirken in puncto Gesundheit, Lebensqualität und Zufriedenheit.

Resilienz-Training mit Tai Chi und Qigong bei Krankenkassen

Bereits ab 1990 hat das Tai Chi Zentrum Hamburg mit Krankenkassen eng zusammengearbeitet. Nach wenigen Jahren hatten sich Kooperationen entwickelt mit AOK, BEK, BKK, DAK, HEK, IKK, KKH, TK AOK. Implizit ging es dabei immer um die Stärkung Innerer Kräfte als Hilfe zur Selbsthilfe - auch wenn der Terminus "Resilienz" damals noch nicht verbreitet war. Besonders bei den Betriebskrankenkassen stießen diese Programme im Rahmen der Betrieblichen Prävention auf viel Anklang. S. DTB-Gutachten hier: Lehrer Hannover Taijiquan Qigong.

Tai-Chi-Resilienztraining und Qigong-Resilienztraining - einfache Übungsprogramme

Zum Lehrstoff meiner Lehrerausbildungen gehört auch das Thema "Resilienz", da die chinesischen Künste Tai Chi und Qigong ein effektives Resilienz-Training darstellen. Dies zeigen Langzeit-Evaluierungen des Zentralverbandes DTB e. V. Quelle: Resilienz Tai Chi Qigong. Der wissenschaftliche Nachweis der Wirksamkeit von Übungsprogrammen ist nicht schwer zu führen. Interessanter ist für mich die spannende Frage von sogenannten "selbsterfüllenden Prophezeihungen" und von Placebo-Effekten. Denn vielen Menschen geht es bei ihrem Üben um "gefühlte Fakten" und nicht um wissenschaftliche Studien.

Der für viele Praktizierende wohl bedeutendste Aspekt östlicher Künste ist ihr Vermögen, die "Innere Kraft" oder "Innere Energie" nachhaltig zu stärken, sodass man dem Leben gewappneter und ausgeglichener gegenübertritt - körperlich, seelisch und geistig. Der ruhige Geisteszustand der Zen-Meditation ist einer Wasseroberfläche vergleichbar. Meditation beruhigt die Wellen, sodaß alles unverzerrt widergespiegelt wird. Kommt ein Chinese so spiegelt der Spiegel einen Chinesen - kommt ein Tartare, so spiegelt der Spiegel einen Tartaren. Dahinter steht das buddhistische Konzept des "Rechten Handelns" im richtigen Moment. Der Geist muß dafür "leer" sein also klar und zentriert. Jede Sekunde hat ihr eigenes Recht.

Kostenlose Downloads demnächst hier: Tai Chi Qigong Wolfsburg Braunschweig und Tai Chi Qigong Hannover, Oldenburg

NEUE ONLINE-LEKTIONEN. Für Burn-Out-Kandidaten wurden Methoden zur Steigerung der persönlichen Widerstandskraft entwickelt. Der TCDD e. V. bietet kostenlose Multimedia-Übungen "QIGONG TAI CHI BURNOUT" in der TCDD-Mediathek.

Resilienz mit Tai Chi

Noch mehr als die Taiji-Soloform stärken die Tuishou-Partnerübungen die Innere Widerstandskraft. Ziel ist, trotz der Kraft des Partners stets "im Lot" zu bleiben. Sie nutzen ausgeklügelte Ausweichbewegungen und perfektionieren das Gleichgewichtsgefühl. Diese vollkommene Balance ist auch im Alltagsleben von großem Vorteil.

Resilienz mit Qigong

Resilienz stärken mit Qigong-Übung: Dr. Langhoff, DTB-Qigong-LehrerDas chinesische Wort "Qigong" bedeutet frei übersetzt "Training zur Stärkung der inneren Lebenskraft". Qigong-Übungen sind somit für viele Menschen der Schlüssel par Excellence für eine nachhaltige Resillienz-Erhöhung. Mit einfachen Übungsreihen kann jeder zuhause oder im beruflichen Alltag viel für sich und seine Widerstandskraft erreichen. Voraussetzung sind regelmäßiges Praktizieren und das korrekte Erlernen. In der DTB-Lehrerausbildung werden zahlreiche unterschiedliche Sets im Kompakt-Unterricht mit Block-Modulen vermittelt. Das Block-Format ist sehr effektiv - s. dazu das DTB-Gutachten "Lernen in Blöcken".

Resilienz mit Qigong: Nairiki-Kata

Die japanischen "Nairiki-Kata" des Shindo Yoshin Ryu Jujutsu stammen aus dem chinesischen Qigong. Sie schulen viel von dem, was ein Kampfkünstler traditioneller Prägung brauchte und stellen heute ein hervorragendes Resilienz-Training dar. Für die  Jujutsu-Stilrichtung "Shindo Yoshin Ryu" verweist der Name auf die Biegsamkeit der Weide, die die Schneelast abrutschen läßt und auf solche Art nicht zerbricht. Auch viele Übungen aus dem Wado-Ryu-Karate erfüllen diesen Zweck. Die östliche Auffassung der Dreiheit oder besser gesagt der Einheit von "Himmel-Erde-Mensch" mißt der Inneren Widerstandskraft große Bedeutung zu. Das tiefgehende Philosophie-Prinzip betont das Eingebettet-Sein in größere Zusammenhange.

Resilienz mit Qigong: Stehen wie ein Pfahl

Das "Zhan Zhuang (Pfahlstehen)" ist ein besonderes Resilienz-Training. Es wird auch "Stehen wie ein Baum" oder auch "Stehende Säule" genannt. Vorbild sind die uralten mächtigen Kiefern im Huangshan-Gebirge, die trotz des wenigen Erdreichs fest verwurzelt jedem Sturm trotzen. Die Übung schult die Körperstruktur, die Verwurzelung und damit auch die innere Widerstandskraft. Obiges Foto zeigt Dr. Stephan Langhoff mit einer Zhang-Zhuan-Übungsreihe zur Resilienz-Stärkung mit Qigong.

Resilienz mit Faszien-Qigong

Das "Faszien-Qigong" ist ein ausgezeichnetes Resilienz-Training. Wer Tiere beim Dehnen beoachtet, erkennt leicht, wie sie ihre Faszien trainieren. Chinesische Übungsprogramme machen es häufig den Tieren nach. Einzelne Spezial-Übungen fokussieren sich jeweils auf eine Besonderheit des kollagenen Netzwerks. Die früher oft gering geschätzen Faszien sind verantwortlich für die Widerstandskraft und bilden somit die Basis für vitale Spannkraft und körperliche Fitness. Ein gut trainiertes Bindegewebe weist erstaunliche Merkmale auf: Es ist nicht nur elastisch und dehnbar sondern auch reißfest und kräftig. Ein gesundes Fasziennetzwerk ist resilient – das bedeutet, es zeichnet sich durch eine große Flexibilität bei gleichzeitig hoher Belastbarkeit aus.

Resilienz und Kampfkunst 1

Das "Fit-Sein fürs Leben" und die psychische Gesundheit läßt sich mit fernöstlicher Kampfkunst sehr gut steigern.

Zum Thema "Resilienz und Kampfkunst" fällt mir spontan das sogenannte "Gelassenheitsgebet" von R. Niebuhr ein, in dem gebeten wird um Kraft, Dinge zu ändern, die man ändern kann, Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die unvermeidbar sind - und um die Weisheit, beide von einander zu trennen. Doch dieses "Entweder-Oder" geht am Wesentlichen m. E. vorbei.

Kampfkunst-Meister gehen mit Resilienz m. E. viel subtiler um als normale "Steh-Auf-Menschen. Sie haben vielfältige Alternativen zum "Hinnehmen des Unvermeidbaren" - und sollte es dazu kommen, etwa dem Tod, dann nehmen sie ihn an wie etwa im Samurai-Kodex festgelegt. Beim Thema Resilienz habe ich als Vorbild Kampfkunst-Meister wie H. Otsuka, Y. Takamura, T. Kono oder T. Threadgill. Sie alle widerlegen die These von Yang Chengfu, daß "Innere Kampfkunst" und "Innere Kraft" eine Taijiquan-Domaine seien.

Zur Erklärung wiederhole ich zunächst meine These der somatisch-mentalen Einheit. Sie beruht auf der japanischen Budo-Maxime der Körper-Geist-Einheit (Shinyi Itchinyo). Wer körperlich im Kampfkunst-Training immer wieder an seine Grenzen geht, gewinnt ja nicht nur körperliche Widerstandskraft sondern auch "innere" also mentale Unbeugsamkeit. Man denke an Begriffe wie "gewappnet sein" des "Eisenhemd-Qigong".

Ich favorisiere die "Yin-Yang-These", d. h. für mich ist Niebuhrs "Weisheit" in Ordnung - aber "Kraft" und "Gelassenheit" haben für mich eine "sowohl-als-Auch-Komponente" und damit einen zeitlichen Zusammenhang. Man kann ja Dinge zunächst durch Ausweichen hinnehmen und dann durch den folgenden Gegenangriff ändern. Dies ist ja auch gängige Leitlinie im Judo, Aikido und die oben erwähnte Jujutsu-Stilrichtung "Shindo Yoshin Ryu": Der Name fokussiert auf die Biegsamkeit der Weide, die die Schneelast abrutschen läßt und auf solche Art nicht zerbricht. Auch der biegsame Bambus ist dafür eine exzellente Metapher. E. Herrigel beschreibt den Bezug des menschlichen Handelns zur Natürlichkeit (s. a. Wuwei und Spontaneität):

 «Unterlassen Sie es doch, an den Abschuß zu denken», rief der Meister aus. «So muß er mißlingen!» «Ich kann nicht anders», erwiderte ich, «die Spannung wird geradezu schmerzhaft.»  «Nur weil Sie nicht wahrhaft losgelöst von sich selbst sind, spüren Sie es. Sie können von einem gewöhnlichen Bambusblatt lernen, worauf es ankommt. Durch die Last des Schnees wird es herabgedrückt, immer tiefer. Plötzlich rutscht die Schneelast ab, ohne daß das Blatt sich gerührt hätte. Verweilen Sie ihm gleich in der höchsten Spannung, bis der Schuß fällt. So ist es in der Tat: wenn die Spannung erfüllt ist, muß der Schuß fallen, er muß vom Schützen abfallen, wie die Schneelast vom Bambusblatt, noch ehe er es gedacht hat.» Eugen Herrigel: Zen in der Kunst des Bogenschiessens, Bern u. a.: O.W. Barth Verlag, 1986, S. 60 ISBN: 3596160979

Resilienz-Training und Kampfkunst 2

Besonders im Kampfsport wird man immer wieder an seine Grenzen getrieben und durch Partnerübungen in schwierige Situationen versetzt die man durch Training zu meistern lernt. Dadurch werden das Selbstbewusstsein und das Selbstvertrauen gestärkt. Dies erfolgt auch durch die hohe Disziplin und Willenskraft, die man bei einer Kampfsportart aufbringen muss. 

Kampfkunst, wie ich sie verstehe, sollte immer an den Fakten orientiert sein - nicht an den lediglich "gefühlten Fakten". Eine realistische Einschätzung ist allemal besser als Selbsttäuschung, wie sie bei manchen "Tai-Chi-Meistern" auftritt, wenn sie kämpfen. Auch sei hingewiesen auf die Kämpfer des chinesischen Boxer-Aufstandes, die glaubten, sie seien durch ihre Meditation sogar kugelfest ...

Korrekt betriebenes Kampfkunst-Training erschließt das Optimum der eigenen Möglichkeiten. Der überlieferte Schwertkunst-Weg der Samurai ist ein gutes Beispiel - man denke nur an den Meister Shinmen Musashi.

Resilienz und Wuwei

"Wuwei" ist ein Kernbegriff der Kampfkünste und des Buddhismus überhaupt. Auch im Daoismus stellt diese Art von "Handeln-Nichthandeln" ein hohes Ziel dar. Die dafür erforderliche Spontaneität, Ursprünglichkeit und Natürlichkeit beinhaltet bereits eine gehörige Portion Widerstandskraft. Diese "eingebaute Resilienz" kann man durch Training zu einer unerschöpflichen Kraft-Quelle entwickeln - so die Philosophie des fernöstlichen kulturellen Hintergrundes.

Energie-Arbeit: Innere Kraft, Vitalität und Lebenskraft mit Qigong und Tai Chi

Lebenskraft / Innere Kraft / Resilienz mit Qigong und Taijiquan: Dr. LanghoffUnterschiedlichste Auswirkungen des Taiji und Qigong auf Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität sind mit  wissenschaftlichen Studien bewiesen. Dabei steht ein Plus an Lebensenergie für die meisten Menschen sicher im Fokus bei ihrem Wunsch, ihr Leben besser zu gestalten. Es geht ihnen um "innere Kraft". Sie möchten ihre Widerstandskräfte stärken und ihre Schaffenskraft steigern. Östliche Übesysteme wie Taijiquan und Qigong bilden eine hervorragende Methode zur Pflege und Stärkung solcher Lebenskräfte. Mit östlichen Künsten kann man Zufriedenhet und Ausgeglichenheit steigern und man kann nachhaltig Stress abbauen. Hoch im Kurs steht das Streben nach mehr Belastbarkeit und Resilienz in Beruf und Alltag. Dafür ist das zur Traditionellen Chinesischen Medizin TCM gehörende Qigong oft besser geeignet als das zum Wushu  / Kungfu zählende Tai Chi Chuan (Taijquan). Qigong bedeutet ja "Arbeit an der (eigenen) Lebenskraft". Somt steht beim Qigong die eigene Gesundheitspflege auf körperlicher und geistiger Ebene im Zentrum. Quelle: Lebenskraft / Innere Kraft mit Qigong und Tai Chi Chuan.

Push-Hands-Ausbildung / Tuishou-Ausbildung in Hamburg und deutschlandweit

Dieser Artikel beleuchtet die ganze Bandbreite zu Push-Hands-Lehrerausbildungen in Deutschland aus ideologie-freier Sicht. Der Autor, Dr. Stephan Langhoff (Hamburg), ist keiner chinesischen Dynastie zu Loyalität und Gehorsam verpflichtet. Regionale Übungsgruppen trainieren nach dieser Methodik, die ganz ohne Qi-Esoterik auskommt. Weiterlesen: Freies Push Hands Ausbildung Seminare Selbstverteidigung Hamburg und deutschland-weit).

"Fajin" und "Tuishou (Pushhands)" - die neue gemeinsame Sparte im DTB-Dachverband

Die neue Sparte im DTB-Dachverband heißt "Fajin und Tuishou (Pushhands)". Das Besondere dieser neuen Abteilung, die aus zwei Arbeitskreisen hervorging, ist die übergeordnete Sehweise zu zwei zentralen Fachthemen chinesischer Kampfkünste wie Taijquan. Durch die innovative Zusammenlegung können Gemeinsamkeiten und Unterschiede besser erkannt und genutzt werden. Ein zentrales Thema ist "Resilienz". Weiterlesen: https://tai-chi-qigong-verband.de/fajin-tuishou.html.

Info-Tipp: GKV-News: ZPP-Ausbildung, Tai Chi Qigong Yoga: Fachwissenschaftlicher Bereich, fachübergreifender Bereich, fachpraktischer Bereich.

Update zu sino-japanischer Forschung

Faszien-Forschung zu Elastizität, Hysterese und Nachgiebigkeit in Kampfkunst und Gesundheit Takamura-ha Shindo Yoshin Ryu Jujutsu / T. Threadgill.

 

Ziel muß sein, die psychische Gesundheit zu erhalten. Dazu gehört auch Entstehung von Gesundheit, Widerstandsfähigkeit, Bewältigungsstrategie und Selbsterhaltung.

 

Psychische Resilienz und somatische Resilienz

Siehe meine Artikel zum Thema Qigong Tai Chi Resilienz im Beruflichen Alltag und im Privatleben. Update: Betriebliche Prävention, Burnout, Innere Balance.

boelts-Interview

https://www.psychologie-ausbildung.com/interview-mit-dr-phil-johann-boelts-universitaet-oldenburg-ptch

Unter Qigong versteht man die Fähigkeit, die eigenen Potentiale entfalten und für das alltägliche Leben wirksam werden lassen zu können. Um diese Kompetenz aufzubauen und zu erhalten, werden in der Ausbildung u.a. Übungen eingesetzt, die sich regulierend auf Haltung und Bewegung, auf die Atmung und auf die mentale und emotionale Aktivität auswirken. Keine Übung trainiert ausschließlich einen Aspekt, alle drei werden immer gleichermaßen geschult. Tatsächlich wird im Qigong, wie in der chinesischen Medizin auch, dem geistigen Bereich die größte Bedeutung für ein gutes Leben zuerkannt. Selbstregulation, Selbstfürsorge und Selbstkultivierung – also Selbststärkung in einem umfassenden Sinne ist der Inhalt der Qigong-Übepraxis, die dazu befähigt, die Anforderungen und Herausforderung des Lebens selbstwirksam handhaben zu können.

Hinweisen möchte ich auf die Qigong Fachgesellschaft, die einige der hier an der Uni aufgebauten Arbeitszusammenhänge fortführen wird.

Seminar-Tipp: http://www.ausbildung-hamburg.taichi-qigong-richtig-lernen-dr-langhoff.de/

Neue DTB-Lizenzverlängerungen

Der DTB-Zentralverband hat zusätzliche Übungen als Lizenzverlängerung anerkannt. Grundlage für die Einbeziehung waren die wissenschaftlichen Forschungen zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Lehrsystemen. Mehr dazu hier: Teruo Kono, Shindo Yoshin Ryu Jujutsu. Lehrgangsberichte hier: Toby Threadgill, Shindo Yoshin Ryu Jujutsu.

Updates: Freies Push Hands und Freikampf

Tuishou-Anwendung. Tipps und Tricks für mehr Trainingserfolg: Die Figuren der Yang-Taiji-Form mit Partner anwenden: Freies Push Hands (Sanshou, Sanda, Freikampf, Free Pushing Hands).

Push Hands (Tuishou) - Lesetipp & Update

Update: Der neue Push-Hands-Artikel von Dr. Langhoff beschreibt weitverbreitete Fehleinschätzungen und längst widerlegte Vorurteile zur "bekanntesten und wichtigsten Taijiquan-Partnerübung". Wohl in keinem Bereich des Tai Chi und Qigong ist der "Guru-Nimbus" tiefer verwurzelt als im Tuishou. Protagonisten von Heilslehren und Lobbyisten unterschiedlichster Couleur malen ihre geschönten Qi-Welten von Esoterik-Folklore, vorgeblicher Unbesiegbarkeit und spektakulärer Show. Quelle: Push-Hands-Meister.

Tuishou-Update 2019-12:  ein ganzes Event-Repertoire - mit dem ganzen Spielplan von Workshops, Kursen, Fach-Fortbildungen und Rahmen-Programm. Es wurden bereits über 80 Veranstaltungen seit dem Jahre 2000 durchgeführt. Quelle: Der Artikel "Das Push-Hands-Syndrom" (Feedback  hier: DTB-Push-Hands-Treffen).

Fach-Fortbildung Kassenzulassung - eine DTB-Initiative

ZPP-Zulassung / Übergangsregelung/ Künftige Voraussetzungen: Zusatzkursus unter Leitung des Instruktoren-Netzwerks:  Qigong Ausbildung Kassel / Tai Chi Ausbildung Kassel.

Event-Updates: Push Hands Hannover

Community-Bildung ist Trumpf! Das Bedürfnis, dazu zu gehören läßt sich in unserer modernen Zeit viel leichter, umfassender befriedigen als früher. Besonders nachgefragt sind im DTB Pushhands-Events - kein Wunder, denn das Training der "Klebenden Hände" ist besonders effektiv mit wechselnden Partnern.

Das Praktizieren des "Hände-Schiebens" erzeugt eine ausgewogene dynamische Balance von Nähe und Abgrenzung, wie sie der Mensch braucht. Diese Konstellation befriedigt das Bedürfnis vieler Menschen nach Begegnung und Austausch einerseits und nach innerer Eigenständigkeit andererseits. Weiterlesen Arbeitskreis "Push Hands Hannover" im DTB-Dachverband : Freies Push Hands Hannover, Berlin.

Lesetipp & Update

Quellen des Arbeitskreises "Faszien-Pushhands": 

Push Hands / Tuishou und Faszien-Qigong

Fajin, Faszien, Pushhands / Tuishou

Tai Chi, Qigong, Pushhands /Tuishou und Faszien

Faszien-Tuishou: Pushhands für Resilienz-Training