Potenziale besser ausschöpfen Mail 040 2102123
Ich habe die Inhalte dieser Website bereits an anderen Stellen veröffentlicht, doch die Gesamt-Darstellung hier soll denjenigen Orientierung erleichtern, denen WISSEN-WOLLEN wichtiger ist als das GLAUBEN-MÜSSEN der Taiji-Qigong-Szene.
Deren "Qi-Welten" und "Penrose-Treppen" erschweren echte Weiterentwicklung. Ich hingegen stelle innere Urteilskraft über Infotainment, Wunschdenken und Ideologien. Ich setze auf Realität, Klarsicht und Resilienz mittels der Disziplin der Körper-Geist-Einheit.
Lehrerschmiede Deutschland: Mein Ansatz für Ausbildung wird seit 1996 vom DTB-Verband deutschland-weit eingesetzt. Ich bezeichne ihn als Chinesisches Yoga. Er beruht auf ca. 50 Jahren Erfahrung. Ich habe bislang Schüler aus über 40 Ländern unterrichtet und viele bis zum DTB-Ausbilder zertifiziert.
Spricht man von "Dalü" so ist dies kein eindeutiger Begriff und mit einem Wiki-Kurzeintrag sicher nicht hinreichend beschreibbar. Neben einer Zweier-Übung des Push Hands ist dies auch ein Ort in China und der Name einer deutschen Taiji-Schule.
"DALÜ" ist nicht gleich "Dalü"! Der Name der Schule "DALÜ" bedeutet etwas völlig anderes als die bekannte Partner-Übung: Es ist auch die Abkürzung für "Das Achtsame Leben Üben". Diese Bezeichnung sollte also nicht mit dem chinesischen Taijiquan-Terminus "Dalü (Das Große Ziehen)" verwechselt werden. Herr Peter Wolfrum und seine Lehrbeauftragten sind keine Mitglieder im DTB-Dachverband und ihre Schüler sind nicht vom DTB zertifiziert oder akkreditiert. Das "Institut für Bewegungspädagogik, Taijiquan und Körperarbeit" enthält Angebote für Kurse, Seminare und Übungsgelegenheiten. Sie sind ein eigenständiges Angebot und man sollte sie nicht mit DTB-Angeboten verwechseln. Abgrenzung DALÜ - Dr. Peter Wolfrum, Leverkusen.
Bei östlichen Künsten waren Kompetenz und Seriosität traditionell klar geregelt und erkennbar durch die "Lineage (Linienhalterschaft)", also die Weitergabe vom Vater auf den Sohn. Heutzutage kann der Hinweis auf Mitgliedschaft in Verbänden ein Hinweis auf Qualität sein, der besonders Laien als Hinweis für Kompetenz und Seriosität dienen soll. Doch gerade die Dynamik der Internet-Recherchen suggeriert immer häufiger Zusammenhänge, die de facto garnicht bestehen. Besonders in den Social Media entstehen beim oberflächlichen Lesen falsche Eindrücke. Besonders "Snippets" von Suchmaschinen sind oft klare Belege für solche Irreführungen. Daher gilt hier: Sorgfaltspflicht, klare Aussagen und Faktencheck wirken Verwechslungen entgegen.
Anfragen erreichen uns zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion in Hamburg. Es ging dabei um Überprüfbarkeit von Qualität im Fachbereich Qigong. Herr Dr. Peter Wolfrum, seine Lehrbeauftragten und seine DDQT-Schule sind keine Mitglieder im DTB-Dachverband. Sie sind vom DTB-Dachverband weder zertifiziert oder akkreditiert. Dr. Wolfrums "Institut für Bewegungspädagogik, Taijiquan und Körperarbeit" enthält Angebote für Kurse, Seminare und Übungsgelegenheiten. ** Sie sind ein eigenständiges Angebot und man sollte sie nicht mit meinen Angeboten oder dem DTB-Service in Zusammenhang stellen. Sie sind völlig unabhängig von Qualitätsstandards des DTB (Dt. Taichi-Bund - Dachverband für Taichi und Qigong ev, gemeinnützig, gegründet 1996).
Aktionen zur Vermeidung von Verwechselungen sind heute im Zeitalter der Social-Media und der blitzschnellen digitalen Übermittlungen wichtiger denn je. Das gilt auch für Taijiquan und Qigong: Schüler posten über ihre Lehrer und Lehrer posten über ihre Schüler. Hinzu kommen Austausch-Treffen, Netzwerke und Foren. Auch Halbwissen, Schwarmintelligenz und Nicht-Wissen-Wollen erschweren die Transparenz.
Hier soll es gehen um die Dalü-Partnerformen des Yang-Stil-Taijiquan. Sie machen ihrem Namen "Großes Ziehen" alle Ehre, denn diese Bewegungsmuster nutzen weit ausholende Spiralen. Man kann sie nach einigen Stunden des Trainings gut zu einer "Doppel-Helix" kombinieren. Beim "Dalü" handelt sich um eine traditionell überlieferte Tuishou-Partnerübung des Yang-Stil-Taijquan, die mit mehreren Schritten ausgeführt wird. Für die Schrittfolgen gibt es mehrere Varianten, die sich auch in den Strategien und Wirkprinzipien unterscheiden. Teile der Dalü-Sequenz sind auch für Freies Pushhands geeignet. Allen Formen gemeinsam ist das Yin-Yang-Wirkprinzip. Dies bedeutet, daß bei der Anwendung mit Partner nicht Kraft gegen Kraft gesetzt wird sondern Härte mit Weichheit und Flexibilität gekontert wird. Quelle Modulhandbuch F1 Meisterklasse: Dalü-Übung - Das Große Ziehen.
Ein Großteil der Kraftrichtungen wird in die Diagonalen abgelenkt und folgt einem festen Rythmus. Eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung dieser traditionellen Tuishou-Form findet sich in dem Buch "Secret transmissions of the Yang-Family" von Yearning K Cheng (Chen Yenlin). Der Meister beschreibt eine durch Yang Chengfu überlieferte Variante. Quelle: Dalü / freies Pushhands Lernen.
Ein weitverbreitetes Fehlurteil vieler Pusher: Die Dalü-Formen stellen keineswegs eine Übung für Fortgeschrittene dar. Dies wird in der Taiji-Szene zwar oft behauptet, aber eigentlich müßte jedem dieser Irrtum schon bei den Schrittdiagrammen klar werden: Ein Fortgeschrittener hat es nicht nötig, dem Angreifer-Impuls durch einen Rückwärts-Schritt die Kraft zu nehmen - er ist dazu schon durch bloßen Einsatz von optimierter Körperstruktur und korrekt abgestimmter Faszien-Arbeit in der Lage. Rückwärtsschritte sind in Inneren Kampfkünsten eher ein Zeichen von Inkompetenz und für den Könner keine Option.
Dalü-Stellung: Meister Fu Shengyuan und Dr. Langhoff. Das nebenstehende Archiv-Bild aus dem Jahr 1994 zeigt mich in einer Dalü-Stellung mit Großmeister Fu. Ich hatte den in Perth (Australien) lebenden Pushhands-Experten für Seminare, Workshops und Lehrvideo-Erstellung nach Hamburg eingeladen. Er ist der Sohn des legendären Fu Zhongwen. Dieser war ein Yang-Chengfu-Schüler und vertrat seinen Lehrmeister bei Herausforderungen durch Kämpfer anderer Kungfu-Schulen.
Zur Bild-Montage: Auf den Wochen-Seminaren ist Altmeister Yang Chengfu im Geiste stets dabei - so auch hier beim Dalü-Training auf der Wiese vor dem Seminarhaus in der Nordheide bei Hannover. Ich selber trainiere mehrere Dalü-Formen und erkläre ihre Unterschiede gern in meinem Unterricht. Zwei Formate sind Bestandteil des DTB-Curriculums gemäß Modulhandbuch (Meisterklasse F1). Auch meine Online-Kurse und Lehr-Videos vermitteln das "Große Ziehen" in Schritt-für-Schritt-Anleitungen.
Die Dalü-Übungen gehören zu den Basics der Partner-Formen des DTB-Curriculums. Sie sind von der ZPP als "Standardisierte Konzepte" bundesweit als Gesundheitsförderung anerkannt und ausgezeichnet mit dem Vdek-Prüfsiegel "DEUTSCHER STANDARD PRÄVENTION". Jeder kann die Stundenverlaufspläne und Kursleiter-Manuale frei nutzen. Ein Dalü-Online-Kurs ist in Planung. Anders als oft behauptet, ist die Dalü-Routine nicht eine Übung für Fortgeschrittene. Ganz im Gegenteil ermöglichen die Ausweich-Schritte gerade Anfängern das Umgehen mit der Kraft des Kontrahenten. Die Abbildung zeigt eines der vielen Schritt-Variationen der Abfolge. Siehe auch Tuishou, Push Hands, ZPP.
Das Dalü ist also eine gute Einsteiger-Übung. Gerade diejenigen, die keine Vorerfahrung mit Bewegungssportarten bzw. Kampfkunst haben, sind erheblichen Stress ausgesetzt, der durch die extreme Nähe beim Push Hands auftritt. Durch die Rückwärts-Schritte wird das Umgehen mit diesem Problem erleichtert. Siehe auch: Meisterklasse Fu Zhongwen: Schrittfolgen des Dalü-Tuishou (Großes Ziehen)
Das "Dalü" ist eine leicht erlernbare Pushhands-Routine. Meine Auffassung von Push Hands widerspricht bekanntlich den Klischees der Pusher-Szene. Doch dies kann man nicht mit einem Kurzeintrag a la Wiki definieren. Die eng-gefaßte Esoterik-Folklore der traditionellen Taiji-Patriarchen sollte man m. E. ablehnen, da romantisch-schwärmerische Phantasien das Ausschöpfen der innewohnenden Potenziale stark behindert wenn nicht sogar verunmöglicht. Siehe meine Artikel "Die Wudang-Shaolin-Dichotomie - die politische Korrektheit der Taiji-Patriarchen". Siehe auch Push-Hands-Treffen: Seminare / Ausbildung im DTB-Verband.
Die Dalü-Partner-Übung sollte man nicht isoliert von der recht komplexen Pushhands-Systematik behandeln, in die sie traditionell eingetettet ist. Ernsthaft Interessierte sollten sich auch mit Kampfkunst-Bezügen wie Fokussierung, Kerzen-Löschen und Fajin-Bündelung befassen, denn sie sind "system-immanent". Und noch übergreifender sollte man wissen: Im alten China existierte ein Dreiklang von Tai Chi Chuan, Qigong und Tui Shou. Ziel bei der Ausübung war die Entwicklung der inneren "Qi-Kraft". Bei dieser spirituell-energetischen Sehweise bestand seit jeher eine innige Verbindung von Meditation, Kampfkunst und ganzheitlicher Gesundheit. Dazu gibt es gut belegte Grundlagen-Forschung und Klinische Studien. Quelle: Modulhandbuch D1 ("Dalü-Meisterklasse") Dalü / Freies Pushhands.
Eine sehr geschätzte Besonderheit der "Lehrerschmiede Deutschland" ist das "Integrale Pushhands". Das bedeutet u. a., daß die Partnerübungen als Brücke zwischen Tai Chi und Qigong einen systematischen Baustein der Aus- und Fortbildung bilden. Dabei ist die Kassen-Zertifizierung für alle drei Fachsparten inbegriffen - inclusive der für die ZPP nötigen Konzept-Einweisungen. Quelle: Tuishou / Pushhands: Ausbildungen in Deutschland mit ZPP-Zertifizierung für Krankenkassen-Kurse.
Mit den fließenden Techniken des "Großen Ziehens" können schon Schüler/ Jugendliche ihr Sozialverhalten verbessern. Mit einem Trainingspartner können sie erfolgreiches Umgehen mit Konfliktsituationen spielerisch einüben. Mit ihren vielfältigen Techniken und Schrittfolgen bilden solche Patterns ein exzellentes Anti-Aggressionstraining. Die Drills basieren ja auf leicht verständlichen Mechanismen zur Konfliktbewältigung und zur Stärkung des Selbstbewusstsein. Das Prinzip ist neben der korrekten Körperstruktur die Entspannung: Dann kann die empfundene Krafteinwirkung nach dem Yin-Yang-Prinzip umgelenkt werden, wodurch der Kontrahent sein Gleichgewicht verliert.
Überdies stellen die spiral-förmigen Endlos-Schleifen ein exzellentes Faszien-Training dar, bei dem der Impuls des Anderen gespeichert und auf elastische Art reflektiert wird ("Katapult-Effekt"). Diese "Soft-Skill-Kompetenz" zeigt auf anschauliche Weise die Vorteile von Nachgiebigkeit. Lt. klinischen Studien verbessern sich auch Motorik, Konzentrationsfähigkeit und Gelenkigkeit von Kindern und Jugendlichen, die zu wenig Bewegung haben.
Dr. Langhoff, Ausbilder im Tai-Chi-Qigong-Spitzenverband DTB, erläutert seinen "Ansatz des Richtig Lernens und Lehrens" an einer Hürde, an der viele Taijiquan-Qigong-Adepten scheitern: Dem "Tuishou". Jenseits des Mainstreams eröffnet das Langhoffsche "Outside-The-Box-Model" entscheidende Einblicke in die zugrunde liegende Wirkprinzipien und weist den Weg zum Ausschöpfen höherer Potenziale, die im beruflichen und privaten Alltag von großem Wert sein können - gerade zu Corona-Zeiten. Der Wado-Dan-Träger verfügt über 50-jähriger Erfahrung in Innerer Kampfkunst, Meditation und Gesundheitsförderung.
Lesetipp: Push-Hands-Selbstverteidigung: Seminar mit Dr. Langhoff in Hamburg.
"Push Hands" ist der internationale Name für das chinesische Tuishou, die Partnerform Innerer Kampfkunst (Neijia). Ziel ist Entwicklung Innerer Kraft, Verbundenheit, Achtsamkeit und Stabilität. Geübt werden stetiger Kontakt, entspannte Bewegung und strategische Prinzipien der Nachgiebigkeit und Flexibilität.
Beim Push-Hands-Wechselspiel werden die Vorteile des Yin-Yang-Prinzips praktisch erfahrbar. Konsequentes Training entwickelt realistische Einschätzung der eigenen Fähigkeiten. Dieser "stetige Lackmustest" fördert effektives Umgehen mit Problemen im privaten und beruflichen Alltag (Soft Skills / Life Skills).
Die Push-Hands-Drills lassen sich auf vielerlei Art trainieren. Häufig nutzt man ein "kooperatives Format" - jeder ermöglicht dem anderen die Entwicklung seiner Fähigkeiten. Ganz anders im Wettkampf, bei dem es um Sieg oder Niederlage geht. Der Einsatz in der Selbstverteidigung benötigt grundsätzliche Anpassungen.
Leider werden in vielen Tai-Chi-Qigong-Schulen die zugrundeliegenden Prinzipien nicht genügend einbezogen. Dies führt zu dem niedrigen Niveau, das man in Demos und bei Wettkämpfen beobachten kann. Dagegen steht bei DTB-Ausbildungen das Zusammenspiel von Muskulatur und Faszien im Vordergrund.
Der Beirat hat vor kurzem seine Arbeit ausgeweitet auf die ZPP-Zulassung und den Kriterien-Katalog für DTB-Lehrbeauftragte. Quelle: Beirat Qualitätssicherung Tai Chi (Taijiquan) Qigong, Qualitätssiegel vs Gütesiegel. Siehe dazu auch die bundesweite Dozenten-Datenbank.
Der aktualisierte GKV-Leitfaden hat für die ZPP-Zertifizierung ab 2021 nun auch die Tai-Chi-Partnerformen zusätzlich zu den Solo-Formen in das Modulhandbuch bzw. das Curriculum aufgenommen. So kann jeder Interessierte das DALÜ erlernen - und das mit Krankenkassen-Beteiligung!
Lehrer-in-spe müssen sich nun nicht nur damit befassen sondern ihre Kenntnisse darüber in einer Abschluß-Prüfung nachweisen. Der DTB hat für seine angeschlossenen Vereine und deren Mitglieder bereits standardisierte Konzepte bei der ZPP anerkennen lassen, in die sich jeder Lehrende kostenlos einweisen lassen kann (Quelle: Taijiquan ZPP). Stundenbilder-Download: Stundenbilder ZPP-Anleitung für Qigong, Tai Chi Tuishou.
Die chinesische Sichtweise von Gesundheitsförderung zeigt sich am deutlichsten am Begriff "Yangsheng (auch Yang Sheng)". Diese "Lebenspflege" fußt auf Prävention von Krankheiten und hat historisch enge Bezüge zu Kampfkunst und Meditation / Spiritualität. Was fehlt ist ein stilart-übergreifendes technisches "Ranking-System". Siehe dazu Meister des Tai Chi, Qigong, Tuishou, Push Hands.
Auf einen Antrag aus Bergisch-Neukirchen und Leverkusen sollen Bewegungspädagogik und Körper-Arbeit verstärkt einbezogen werden in die neuen ZPP-Standards für DTB-Siegelträger. Dies dient der Abgrenzung vonm DDQT-Gütesiegel und zu DDQT-Schulen. Quelle Dalü Leverkusen.
English explanation of tuishou partner routines: Definition of Pushing Hands / Tuishou.
Die zahlreichen Anfragen an den DTB-Bundesverband bzgl. Anerkennung für Krankenkassen-Kurse durch die ZPP (Zentrale Prüfstelle Prävention) aus der Taiji-Qigong-Szene zeigt, daß ihre Organisationen offenbar keinen ausreichenden Service bieten. Der DTB kann zwar mit Rat und Tat helfen, aber Probleme entstehen, wenn chinesische Lehrmeister vom DTB nicht anerkannt sind.
Freie und halb-freie Drills sind in Kampfsportarten effektive Methoden, um die festgelegten Anfänger-Routinen durch zusätzliche Patterns zu erweitern, die weniger Einschränkungen aufweisen. Ein solches Ausprobieren schärft den Blick für Schwächen des Kontrahenten und entwickelt die so wichtige Intuition für das richtige Timing und die erfolgreiche Strategie. Auch für diese Stufe kann man sich beim DTB-Verband kostenlos Lehrmittel downloaden. Siehe auch die Tuishou-Archivierung hier: Freies Pushhands Online lernen.
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Recherchen zu Internet-Infos zu Dr. Wolfrum und zur DDQT-Mitgliedschaft belegen die völlig andere Ausrichtung und können die Verwechslungsgefahr mit DTB-Ausbildern im Bereich Tuishou / Dalü mindern:
Das DALÜ Institut für Bewegungspädagogik, Taijiquan und Körperarbeit ist als DDQT-Schule auf der DDQT-Website gelistet, u. a. mit "Power-Qi" (https://ddqt.de/ddqt-mitglieder/dalue/ ). Dr. Peter Wolfrum ist nebenberuflich freiberuflicher Einzelunternehmer. Er trainierte ab 1991 Aikido und Taijiquan. Im Jahre 1997 schloß er die Ausbildung zum Lehrer für Taijiquan und Körperarbeit am IFBUB bei Barbara & Klaus Moegling ab.
Zu den Lehrern von Dr. Wolfrum zählen: Coby Heetderks, Bianka Salis, Barbara und Klaus Moegling, Jian Guiyan, Thomas Luther-Mosebach, Birgit Böhmer, Frank Grothstück, Yang Jun, Epi van de Pol, Hella Ebel, Wee Kee Jin.
Zu Dr. Wolfrums Funktionen in Vereinen und Verbänden zählen: Deutscher Dachverband für Qigong und Taijiquan DDQT • 2003-2009 Mitglied des Taijiquan-Ausschusses • seit 2010 Vorstandsmitglied. Er ist zertifizierter Lehrer und Ausbilder für Taijiquan des Taijiquan und Qigong Netzwerks Deutschland e.V.. Weitere Informationen auf seiner Website integrales-taiji.de (peter.dalü.de)
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