Potenziale besser
ausschöpfen
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Mein
ganzheitlicher Ansatz
Richtig Lernen
und Lehren steht für ein
professionelles, wissenschaftliches
Berufsprofil. Er kommt ganz ohne den
Ballast eng-gefaßter "Szene-Klischees" aus und
fördert innere Unabhängigkeit.
Mein Konzept wird
seit 1996 vom DTB-Verband
deutschland-weit eingesetzt und gilt
vielen als Königsweg für
Schlüssel-Kompetenzen wie "Innere Kraft,
Resilienz, Life-Skills". Meine
interkulturelle Methodik empfinde ich als
"revolutionär". Ich habe
bislang Schüler aus mehr als 40 Ländern
unterrichtet und viele bis zum
DTB-Ausbilder zertifiziert.
Seit Jahrzehnten unterrichte ich in der Region Hannover. Zu meinem Angebot gehören Kurse für Krankenkassen und Module für den DTB-Dachverband *. Ich stehe zu Nils Klug in keinerlei Beziehung. Nils Klug hat ein eigenständiges Angebot unabhängig von mir und vom DTB-Dachverband. Von diesem und dessen Partner-Organisationen ist er weder anerkannt noch zertifiziert.
Sifu Klug ist
der
Protagonist dieser Folge meiner
Serie über die Taiji-Qigong-Szene in
Deutschland. Der Lehrer für Tai Chi,
Tuishou / Push Hands
und Schwert ist auch Workshop-Veranstalter
und Web-Autor. Seit 1991 bietet er
in eigener Schule Kurse für Anfänger und
Fortgeschrittene.
Auf dem Terrain Digitaler
Kommunikation entwickelte Nils Klug
als Medien-Profi etliche Projekte,
die in seiner Fan-Gemeinde großen
Anklang finden.
Als "Szene-Erklärer" ist Klug bestens vertraut mit dem Fach-Jargon dieser Milieus. Der Austausch erfolgt großenteils über Netzwerke, Foren und Blogs. Deren Botschaften geben besonders in den Socialmedia interessanten Aufschluß über dort herrschende Denkweisen. Anders als in meinem interkulturellem Ansatz werden bei anderen Instituten östliche und westliche Normen oft nicht auseinandergehalten.
Un unterschwelliges Szene-Phänomen ist auch die sogenannte "Cancel Culture". Ich und mein Arbeit im DTB-Dachverband sind dem des öfteren ausgesetzt. Ich hatte anfangs damit nicht gerechnet. Und auch an Mobrule-Spin-Kampagnen mit "Public-Shame" mußte ich mich erst gewöhnen. Das Positive: Ich bekomme durch solche "Begebenheiten" aus erster Hand Einblicke in Szene-Denkweisen, die mir sonst wohl verborgen geblieben wären.
Ich möchte mit Nils Klug, Leiter des Tai-Chi-Studios Hannover, und seiner "Traditionellen Ausbildung" nicht verwechselt werden. Die räumliche Nähe der Klug-Schule mit "traditioneller Ausbildung" zur DTB-Akademie macht klare Abgrenzung nötig. Sie betrifft Unterricht, Berufsprofil / Berufsethik, Lizenzen und Methodik. Zertifikate werden ohne Nach-Schulung nicht angerechnet. Die Hintergründe habe ich hier erklärt: Nils Klug, Hannover: Ausbildung, Workshops, Push-Hands-Treffen.
Nils Klug absolvierte seine Ausbildung bei William C. C. Chen in New York und unterrichtet selbst seit 30 Jahren. Nils Klug ist von Meister Chen autorisiert, dessen Tai Chi weiterzugeben. Er vertieft seine Kenntnisse und Fähigkeiten durch regelmäßige Besuche bei seinen Lehrern in den USA und Europa.
William Chi Cheng Chen und Dr. Tao Ping Siang (Taiwan, der als Nils‘ zweiter Lehrer einen wesentlichen Einfluss auf sein Tai Chi hatte, waren beide Lehrmeister Schüler von Professor Cheng Manching (Zheng Manqing).
Tao Ping Siang (Taiwan), William C. C. Chen (New York).
Daniel Grolle, Hamburg, Birgit Golze, Dassel, Laura Stone, Deventer. Einige von Klugs Kollegen sind bereits im Ruhestand oder auch verstorben. Quelle: Nils Klug, Leiter des Tai-Chi-Studios Hannover.
Die Bereiche, mit denen sich Nils Klug hauptsächlich beschäftigt, lassen sich adäquater behandeln, wenn sie eingebettet sind in größere Zusammenhänge. Daher ist geplant, hier einige Fachartikel zu publizieren. Sie gehen ein auf Vereinigungen wie DDQT, TCFE, BVTQ-Netzwerk. Es sollen auch Reviews folgen zu in Klugs "Taiji-Forum" publizierten Artikeln. Als erstes ist ein Bericht geplant über die angebliche "Qi-Kraft" Fajin und ihren Einsatz bei Push-Hands-Partnerübungen.
Fajin gehörte schon immer zum Markenkern chinesischer Partnerübungen. Der Energie-Fluß weist eine beeindruckende Harmonie auf von Präzision, Eleganz, Leichtigkeit und Kraftfülle. Fajin ist gespeicherte Energie, die von Könnern optimal gebündelt ausgesandt wird. Dies kann so blitzartig geschehen, daß das Auge es nicht mehr wahrnimmt.
Der Ablauf scheint magisch aber er läßt sich wissenschaftlich gut erklären als katapult-artiges Zurückschnellen gedehnter Faszien kombiniert mit optimierter Körperstruktur. Der DTB-Dachverband lehnt den in der Taiji-Qigong-Szene und bei chinesischen Großmeistern weitverbreiteten Rückgriff auf "Qi" als überholt und irreführend ab. Auch die Eingrenzung auf "Neijia (Innere Kampfkunst)" ist lediglich politischer Korrektheit geschuldet und längst widerlegt. Quelle: Fajin-Schnellkraft.
Ein neuer DTB-Artikel: Zusammen mit der fokussiert-gebündelten Explosivkraft "Fajin" offenbart Tuishou ein grundlegendes Wesensmerkmal der "Chinese Internal Martial Arts": "Innere Kraft" oder "Unified Strength". Dieser "Turbo" zeigt seine Stärken besonders in den freieren Experimental-Formen (Tuishou: Freies Pushhands), den Kampfkunst-Anwendungen (Applications) und auch der Selbstverteidigung. Diese dynamische Federung, Speicherung und Entladung wird von Pushhands-Meistern optimiert - das traditionell-chinesische Erklärungsmodell einer magisch-übernatürlichen "Qi-Energie" ist unnötig. (Quelle Essay "Pushhands Synergies" des AK Pushhands Hannover (DTB-Modulhandbuch C3). Updates: Definition, Wirkungsweise und Anwendung hier: Fajin-Schnellkraft ist Faszien-Qigong.
*
Masterclass-Module für Lehrerausbildungen organisiert der Tai-Chi-Qigong-Dachverband DTB seit mehreren Jahrzehnten in der Region Hannover. Der Unterricht von Hannoveraner Lehrern kann nur nach zusätzlicher Schulung angerechnet werden.
Im Zuge stetiger Anhebungen von Qualitätsstandards interner Qualitätssicherer wie dem DTB-Dachverband und externer Prüfstellen wie ZPP / Vdek für Krankenkassen fallen immer mehr Schulen und ihre Lehrenden durch das Raster. Die jüngsten Pläne der Krankenkassen hat die Befürchtungen der Szene weiter verstärkt. Ganz anders im DTB - er hat diese Planungen bereits integriert in Modulhandbuch und Studienplan.
Medien-Arbeit von Interessensgruppen der Szene enthält oft das, was neudeutsch als "Cancel Culture" und "De-Platforming" bezeichnet wird. Gemeint sind damit Versuche, Personen oder Organisationen zu boykottieren oder herabzuwürdigen aufgrund von vorgeworfenen "Verfehlungen", um gesellschaftlichen Druck auszuüben. Darüber existieren zahlreiche Dokumentationen im DTB-Archiv. In Abgrenzung dazu siehe den Bezug zum DDQT: Nils-Klug-PDF und Detlef-Klossow-PDF.
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