Potenziale besser
ausschöpfen
Mail 040 2102123
Willkommen in der DTB-Lehrerschmiede für Richtig Lernen und Lehren
Ich
habe die Inhalte dieser Website bereits
an anderen Stellen veröffentlicht, doch
der einheitliche Rahmen hier soll denen
die Orientierung erleichtern, für die
WISSEN-WOLLEN wichtiger ist als das
GLAUBEN-MÜSSEN der
Taiji-Qigong-Szene.
Deren
"Qi-Esoterik" und
"Penrose-Treppen" erschweren echte
Weiterentwicklung.
Ich hingegen stelle innere Urteilskraft über
Infotainment, Folklore und
Ideologien. Ich setze auf Realität,
Klarsicht und Resilienz
mittels der
Disziplin der Körper-Geist-Einheit.
Mein
Ansatz für Ausbildung wird seit 1996
vom DTB deutschland-weit eingesetzt. Er
beruht auf 50 Jahren Erfahrung. Ich habe
bislang Schüler aus über 40 Ländern
unterrichtet und viele bis zum
DTB-Ausbilder zertifiziert. Meine
Lehrinhalte Tai Chi und Qigong
bezeichne ich gern als
Chinesisches Yoga.
Ich
habe bis jetzt 120 Seminar-Wochen in der "ZPP-Lehrerschmiede
(Nordheide)" geleitet. Für
Regional-Kurse reicht oft nicht die
Zahl - viele schätzen die Effektivität
meines persönlichen Unterrichts. Sie
kommen "von Bayern
bis Rügen" - oft auch aus dem Ausland.
Dr. Stephan Langhoff
hat mehr als 50 Jahre Erfahrung
mit östlicher Kampfkunst und
ihren Partner-Anwendungen. Der
Dan-Träger berät bundesweit (Tel. 040 2102123 oder per Mail). Seine Schüler
kommen aus über 40 Ländern. Der
DTB-Chefcoach geht in seiner
Push-Hands-Ausbildung nicht nur
auf die korrekte Ausführung der
Techniken ein, sondern auch auf das
Yin-Yang-Wechselspiel und dessen
daoistische Philosophie. Das
Verständnis für deren Prinzipien
läßt sich durch die
Partner-Übungen auf eine neue
höhere Ebene stellen, auf der
Design, Ästhetik und
Ganzkörper-Bewegung zum Ausdruck
kommen.
Der Leiter der "ZPP-Lehrerschmiede" ist seit Jahrzehnten bekannt als erfahrener, stets hilfbereiter Mentor für zentrale Fragen des Qigong, Tai Chi (Taijiquan) und deren Partner-Übungen Push Hands / Tuishou. Der Wado-Karateka hat jahrzehnte-lange praktische Erfahrung mit Kampfkunst und Selbstverteidigung.
Dr. Langhoff gilt als Motor einer stilart-übergreifenden Entwicklung weg vom traditionell geprägten chinesischen Folklore-Vermächtnis hin zu weltanschaulicher Neutralität und Fakten-Check. Ihm geht es nicht um das weit verbreitete Infotainment-Tamtam sondern um die Tiefe persönlicher Weiterentwicklung (s. Shu-Ha-Ri (Östliches dreistufiges Lernmodell im Lehrer-Schüler-Bezug).
Tuishou-Ausbildung: Beginn jederzeit, ohne Vorkenntnisse und überall mit freien Online-Kursen. Kostenlose ZPP-Zulassung nach den neuen Standards 2023. Das DTB-Angebot unter Leitung von DTB-Chefcoach Drr. Langhoff reicht weit über eine rein fachpraktische Ausrichtungen hinaus - und unterscheidet sich schon durch diese übergreifende Methodik von zahlreichen anderen Ansätzen der Partnerarbeit in Deutschland.
Die "DTB-Lehrerschmiede Deutschland" bietet als
Basis-Stufe ZPP-Zertifizierungen und ist dafür gleich dreifach
ausgezeichnet mit dem Siegel "Dt. Standard
Prävention". Zusätzlich trägt es bereits seit 1996 das Siegel
"Geprüfte Bildungseinrichtung des Weiterbildung Hamburg
ev. Aufbauende Graduierungen beinhalten
"Faszien-Qigong", "Chinesisches Yoga",
"Fajin-Explosivkraft" und realistische Selbstverteidigung im
Ernstfall. Siehe auch den Artikel über
Push-Hands-Ausbildungen mit ZPP-Zertifizierung (dort
auch Überblick über Curriculum, Studienplan,
Ausbildungsmodule, Stundenbilder und Berufsprofil).
Dr.
Langhoff sagt: Eines meiner Markenzeichen habe ich über fünf Jahrzehnte
stetig weiterentwickelt. Es ist der
integrierend-übergreifende Ansatz, der eine Ganzheit
schafft von Tai-Chi-Qigong-Soloformen und
Tuishou-Partnerroutinen. Diese Synthese hat sich als
Türöffner erwiesen für zusätzliche Potenziale meiner
Schüler und für mich selbst. Zu den Charakteristika
dieser integralen Partner-Arbeit zählen
Push-Hands-Selbstverteidigung, Fajin-Explosivkraft,
Faszien-Arbeit und vieles mehr, was ich dem zuordne, was
ich als "Chinesisches Yoga" bezeichne.
Nach
den erfolgreichen Anfängen in den 90-ger Jahren in Hamburg wurden
Lehrgänge bundesweit in den Bundesländern angeboten. Die in
Niedersachsen gelegene "Lehrerschmiede Deutschland" bildet dabei ein
zentrales Zuhause für DTB-Lehrer aus dem In- und Ausland. Das DTB-eigene Regional-Netzwerk bietet
Basis-Übungen für Anfänger und Aufbau-Übungen für Fortgeschrittene aus
dem DTB-Modulhandbuch für ZPP-Zulassung und für staatlich
anerkannten Bildungsurlaub "Chinesisches Yoga".
Zusatz-Angebote sind Fajin und Selbstverteidigung.
Baden-Württemberg Stuttgart, Bayern München, Berlin, Brandenburg Potsdam, Bremen, Hamburg, Hessen Wiesbaden, Mecklenburg-Vorpommern Schwerin. Niedersachsen, Hannover, Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, Rheinland-Pfalz Mainz, Sachsen Dresden, Sachsen-Anhalt Magdeburg, Schleswig-Holstein Kiel, Saarland Saarbrücken,Thüringen Erfurt.
Warteliste: Mein Push-Hands-Seminar in Hamburg ist bereits jetzt ausgebucht. Eine Nachrücker-Liste ist eingerichtet. Die große Nachfrage aus ganz Deutschland war zu erwarten, denn das professionelle Resilienz-Programm hat es in sich: Es umfaßt eine ZPP-Konzept-Einweisung, Faszien-Training und eine Nachlese des Hamburger Threadgill-Lehrgangs über Nairiki /Innere Kraft. Dazu kommen Einführungen in Fajin und Push-Hands-Selbstverteidigung.. Der Lehrgang wird angerechnet als Masterclass für Lizenz-Verlängerung.
Der DTB empfiehlt seinen Schulen, das standardisierte DTB-Format für Lehrgänge Vor Ort anzupassen. So bekommen Interessierte einen Überblick. Das Formular sollte folgende Punkte ausweisen:
Es gibt sehr unterschiedliche Gründe, die Tuishou-Routinen zu studieren. Die häufig gestellte Frage nach Sinn und Zweck ist daher pauschal nicht zu beantworten. Zudem haben sich die Interessen über die Jahrzehnte stark verschoben.
Als ich solche Übungen persönich von chinesischen
Großmeistern wie Fu Zhongwen kennenlernte, ging es mir
um die elegante Taktik, die gegnerische Kraft ins Leere
laufen zu lassen - ganz so wie ích es von meinem
Karate-Training her kannte.
Anderen ging es
mehr um "Qi-Geheimnisse" und Esoterik-Folklore, die von Heilslehrern propagiert
wurde. Dass ihre behaupteten Fähigkeiten großenteils Wunschdenken und Show
waren, wurde jedoch immer
offenkundiger - u. a. durch peinliche Niederlagen bei
Duellen.
Heutzutage suchen die meisten meiner Schüler vertiefte Entspannung durch die Mithilfe des Partners und ein erweitertes Verständnis von Yin-Yang-Komplementarität, das über pures Kopfwissen hinausgehend im Körperlichen "greifbar" wird.
Lehrer-Ausbildung ist gefragt! Klar, denn chinesische Gesundheitsübungen haben dem Menschen viel zu bieten in puncto Ganzheitlicher Gesundheit, Resilienz, Lebensqualität und Lifestyle. Korrekt erlernt und regelmäßig betrieben sind sie ein wertvoller Ausgleich zu Alltagsstress und Leistungsdruck. Und das ist nur die Oberfläche - darunter warten weitere Schätze auf ihre Bergung! Die Zweier-Übungen sind dafür optimal geeignet, denn sie bieten Vorteile, die man in den Solo-Formen nicht findet.
Meine "Richtig-Falsch-Methodik" integriert grundlegende Komponenten zu einer Einheit. Wohl das anschaulichste Beispiel dafür ist Partner-Arbeit in meinem Konzept des "Integralen Push Hands". Das bedeutet u. a., daß die Zweier-Übungen als Brücke zwischen Tai Chi und Qigong aufgefaßt werden und so einen systematischen Baustein der Weiterbildung im DTB-Institut bilden. Zudem lassen sich die Abläufe auch ohne Partner trainieren. Ich habe die Vorteile an anderen Artikeln bereits im Detail erklärt.
"Push Hands" ist der internationale Name für das chinesische Tuishou, die Partnerform Innerer Kampfkunst (Neijia). Ziel ist Entwicklung Innerer Kraft, Verbundenheit, Achtsamkeit und Stabilität. Geübt werden stetiger Kontakt, entspannte Bewegung und strategische Prinzipien der Nachgiebigkeit und Flexibilität.
Beim Push-Hands-Wechselspiel werden die Vorteile des Yin-Yang-Prinzips praktisch erfahrbar. Konsequentes Training entwickelt realistische Einschätzung der eigenen Fähigkeiten. Dieser "stetige Lackmustest" fördert effektives Umgehen mit Problemen im privaten und beruflichen Alltag (Soft Skills / Life Skills).
Die Push-Hands-Drills lassen sich auf vielerlei Art trainieren. Häufig nutzt man ein "kooperatives Format" - jeder ermöglicht dem anderen die Entwicklung seiner Fähigkeiten. Ganz anders im Wettkampf, bei dem es um Sieg oder Niederlage geht. Der Einsatz in der Selbstverteidigung benötigt grundsätzliche Anpassungen.
Leider werden in vielen Tai-Chi-Qigong-Schulen die zugrundeliegenden Prinzipien nicht genügend einbezogen. Dies führt zu dem niedrigen Niveau, das man in Demos und bei Wettkämpfen beobachten kann. Dagegen steht bei DTB-Ausbildungen das Zusammenspiel von Muskulatur und Faszien als "myo-fasziale Verkettung" und dieFunktionelle Anatomie im Vordergrund.
Praktiziert man Tai Chi und Qigong nicht solo sondern mit einem Partner, so gleicht dies einem Quantensprung in eine Neue Welt. Hier ist eine neuartige "Innere Kultivierung" angesagt, denn der Partner schafft einen lebendigen, lehrreichen Realismus, der in den Solo-Formen fehlt. Bei diesem Resilienz-Training gilt die Weisheit "Growth and Comfort do not co-exist (Wachstum und Komfort gehen nicht zusammen)" - letztlich gilt: Je mehr Niederlagen, desto größer ist die Chance für Lernen und Erfahrung!
Die Dynamik der Kultivierung dieser "Inneren Kampfkunst" birgt so vielschichtige Geheimnisse, daß selbst Kundige immer wieder überrascht sind - Pushing Hands ist weit mehr als nur ein "Hände-Schieben"! Es eröffnet eine "Neue Welt realistischer Direktheit". In dieser Zusatz-Dimension "Interaktiver Kommunikation" öffnen sich Tore für Möglichkeiten, die kaum vorstellbar erscheinen. Unerschöpflich ist die Vielfalt, sich selbst und sein Gegenüber zu erleben, mit ihm gemeinsam zu experimentieren und unbekanntes Terrain zu erkunden. Mehr dazu hier: DTB bietet Push-Hands-Ausbildungen in Deutschland. Siehe auch meine Abgrenzung zur Qilin-Akademie von Gudrun Geibig und ihrem Push Hands.
Die Partner-Formen betrachte ich als "Tafelsilber des Tai Chi und Qigong" - daher gehe ich beim Unterrichten dieser "Kronjuwelen" verantwortungsvoll und realistisch vor. Dabei beziehe ich auch Elemente mit ein, die man auch im Aikido, Judo und Jujutsu findet.
Hier kommen mir meine Kenntnisse aus dem Wado-Karate zugute, denn es ist entstanden aus dem Jujutsu der Samurai. Siehe dazu meine Studien zum Shindo Yoshin Ryu Jujutsu und zu dessen chinesischen Vorläufern.
Die Elemente lassen sich auch ohne Partner trainieren - siehe dazu die Videos auf dem Youtube-Kanal zum Chinesischen Yoga und das DTB-Curriculum Chinesisches Yoga.
Mit den berufsbegleitenden Modulen im modernen Block-Format richte ich mich an alle, die das "Hände-Schieben" im größeren interkulturellem Zusammenhang verstehen und nutzen möchten. Das Besondere: Beginn jederzeit, ohne Vorkenntnisse und überall mit kostenlosen Tuishou-Online-Kursen. Das DTB-Angebot reicht weit über eine rein fachpraktische Ausrichtung hinaus - und unterscheidet sich schon durch diese übergreifende Methodik von zahlreichen anderen Ansätzen. Zudem qualifiziert meine Push-Hands-Ausbildung für die kostenlose ZPP-Zulassung nach den neuen Standards für Krankenkassen-Kurse.
Jeder kann seinen Push-Hands-Weg im DTB-Dachverband so lange beschreiten, wie er möchte - auch für Freies Push Hands, Kampfkunst und Selbstverteidigung. Dabei trainieren Anfänger und Fortgeschrittene beständig zusammen. So ergeben sich umfängliche Synergien. Hier ein Lnk zum Überblick über Curriculum, Studienplan, Ausbildungsmodule, Stundenbilder und Berufsprofil: Lehrer-Ausbildung Push Hands, Qigong, Tai Chi Chuan mit gestufter Zertifizierung für ZPP).
Ich biete deutschland-weite Push-Hands-Ausbildung,
die standardmäßig integriert ist in Tai Chi
und Qigong. Dieses "Integrale Push Hands" umfaßt zudem auch weitere
Elemente fernöstlicher
Kunst und Kultur. Gerade für taoistisch-buddhistisch geprägte Bewegungskünste
ist dies ein großes Plus. Meine Methodik beleuchtet auch kulturelle Normen im
Vergleich. Dieser
"Cross Cultural Approach" führt bei
Westlern zu besserem Lernerfolg als die weitverbreitete Esoterik-Folklore
mit ihren viel zu eng gefaßten Standpunkten. Hier kommt mir meine
Unvoreingenommenheit ebenso zugute wie meine Erfahrung mit Schülern aus über
40 Ländern.
Fernlehrgänge erfreuen sich besonders seit Corona großer Beliebtheit. Und auch beim Erlernen der Übungen zu Zweit hat sich mein Fernstudium als eine entscheidende Hilfe erwiesen. Denn - auch wenn es in der Praxis nicht so aussieht und sich auch nicht so anfühlt - ist doch das absolut Synchrone eine Herausforderung. Dieses "reibungslos Spielerische" hat eine mechanistische Basis und ich vergleiche den Ablauf gern mit zwei Zahnrädern, die makellos gearbeitet und perfekt aufeinander abgestimmt sein müssen.
Für ein effektives Vorbereiten von Präsenz-Unterricht dienen die Fernlehrgänge des DTB, an denen ich und viele DTB-Lehrende mitgewirkt haben. Die Erfolge waren so beeindruckend, daß wir uns von der Zentralen Prüfstelle Prävention entsprechende Konzepte für Qigong und Tai Chi haben überprüfen und anerkennen lassen haben. Siehe ZPP-Module.
Warum sollte man sich verteidigen? Die Wahrscheinlichkeit, in eine Auseinandersetzung körperlich hineingezogen zu werden, ist bekanntlich für die meisten gering. Auch ich mußte meine Kenntnisse nur sehr selten anwenden. Dennoch prägt ein langfristig betriebenes Kampfkunst-Studium die ganze Persönlichkeit auf eine hervorragende Weise - ich denke hier beispielsweise an "Life-Skills / Soft-Skills", innere Zufriedenheit und Zuversicht.
Meine eigenen Kampfkunst-Kenntnisse gehen weit hinaus über das übliche "Taichi-Pushhands" der Taiji-Qigong-Szene. Die in diesem Milieu weitverbreitete Deutung, Pushhands-Partnerformen auf Taijiquan zu beschränken, empfinde ich als peinliches Nichtwissen. Zumal ja bei den heutigen chinesischen Großmeistern die praktischen Kenntnisse ihrer Vorfahren nicht mehr vorhanden ist. Viele geben dies auch unumwunden zu - und es ist ja auch nicht ihre Schuld.
Natürlich ist es einfacher, sich auf Legenden zu beziehen und politisch korrekte Mantras gebetsmühlenartig zu wiederholen. Doch sich mit deren "Grab-Me-Here-Spielchen" im Ernstfall zu wehren, hat kaum Chancen auf Erfolg - und eigentlich müßte das auch jeder einsehen. Warum sich dennoch Menschen dafür begeistern lassen, erschließt sich mir nicht. Nun ja, als ich vor über fünf Jahrzehnten mit Kampfkunst und Kampfsport anfing, fehlte mir auch nahezu alles, was einen Experten ausmacht.
Ich habe viel Spaß daran, meine Schüler auf Extra-Seminaren einzuführen in "Innere Kampfkunst". Deren Prinzipien, Wirkungsweisen und Strategien lassen sich ja in ihrem Alltag gut nutzen. Im Fokus stehen in meinem Unterricht Körper-Geist-Einheit und die Offenheit im Hier und Jetzt. Beides zusammen sehe ich als Schlüssel zum Erfolg an. Nahkampf-Anwendungen für den Notfall korrekt zu erlernen und regelmäßig zu trainieren, kann die Gefahr bei Auseinandersetzungen entscheidend verringern.
Meine Lehrgänge behandeln auch grundlegende Aspekte, die die Basis bilden für fortgeschrittenes Üben in den Aufbau-Stufen. Wichtig sind mir Körperstruktur, Haltung und Achtsamkeit, um Schwächen des Kontrahenten sofort in eigene Vorteile umzuwandeln. Faszien-Arbeit für die Nachgiebigkeit und Verbundenheit im gesamten Körper sind dabei eine Art "Sahnehäubchen", das immer gut ankommt und tiefgehende Einblicke in das Yin-Yang-Prinzip ermöglicht.
Last not least ist mir auch De-Eskalation und das Vermeiden von Kämpfen wichtig. Als Ausgangspunkt könnte man hier sagen "Jeder vermiedene Kampf ist ein gewonnener Kampf". Andererseits gilt ebenso "Wer kämpft, kann verlieren - aber wer nicht kämpft, hat schon verloren". Gefahr für Leib und Leben von anderen abzuwenden, ist auch eine Triebfeder zum Studium der Kampfkünste. Und mit diesem ethisch-moralischen Element schließt sich der Kreis zu meinen Eingangsworten.