Potenziale besser
ausschöpfen
Mail 040 2102123
Mein
Ansatz
Richtig Lernen
und Lehren zielt auf effektive
Potenzial-Entwicklung. Die
fakten-basierte Methodik stellt innere
Urteilskraft über Szene-Dogmen,
Infotainment und Wunschdenken. Mein
Lernziel "WISSEN-WOLLEN statt
GLAUBEN-MÜSSEN")
entwickelt
Schlüssel-Kompetenzen wie Resilienz,
Zutrauen und Life-Skills. Mein Konzept wird
seit 1996 vom DTB-Verband
deutschland-weit eingesetzt; es beruht
auf über 50 Jahren Erfahrung. Ich habe
bislang Schüler aus mehr als 40 Ländern
unterrichtet und viele bis zum
DTB-Ausbilder zertifiziert.
Bundesweite Anlaufstelle: Dr. Stephan Langhoff 040 2102123 oder s.langhoff@tai-chi-zentrum.de .
Tuishou-Ausbildung: Beginn jederzeit, ohne Vorkenntnisse und überall mit freien Online-Kursen. Kostenlose ZPP-Zulassung nach den neuen Standards 2023. Das DTB-Angebot unter Leitung von DTB-Chefcoach Drr. Langhoff reicht weit über eine rein fachpraktische Ausrichtung hinaus - und unterscheidet sich schon durch diese übergreifende Methodik von zahlreichen anderen Ansätzen der Partnerarbeit in Deutschland.
Die "DTB-Lehrerschmiede Deutschland" bietet als
Basis-Stufe ZPP-Zertifizierungen und ist dafür dreifach
ausgezeichnet mit dem Vdek-Siegel "Dt. Standard
Präventiion und bereits seit 1996 mit dem Siegel
"Geprüfte Bildungseinrichtung des Weiterbildung Hamburg
ev. Aufbauende Graduierungen beinhalten
"Faszien-Qigong", "Chinesisches Yoga",
"Fajin-Explosivkraft" und Selbstverteidigung im
Ernstfall. Artikel über
Push-Hands-Ausbildungen mit ZPP-Zertifizierung (dort
auch Überblick über Curriculum, Studienplan,
Ausbildungsmodule, Stundenbilder und Berufsprofil).
Die
Leitung hat DTB-Coach Dr. Langhoff. Er sagt: Eines meiner Markenzeichen habe ich über fünf Jahrzehnte
stetig weiterentwickelt. Es ist der
integrierend-übergreifende Ansatz, der eine Einheit
schafft von Tai-Chi-Qigong-Soloformen und
Tuishou-Partnerroutinen. Diese Synthese hat sich als
Türöffner erwiesen für zusätzliche Potenziale meiner
Schüler und für mich selbst. Zu den Charakteristika
dieser integralen Partner-Arbeit zählen
Push-Hands-Selbstverteidigung, Fajin-Explosivkraft,
Faszien-Arbeit und vieles mehr.
Warteliste: Mein Push-Hands-Seminar in Hamburg ist bereits jetzt ausgebucht. Eine Nachrücker-Liste ist eingerichtet. Die große Nachfrage aus ganz Deutschland war zu erwarten, denn das umfassende Resilienz-Programm hat es in sich: Es umfaßt eine ZPP-Konzept-Einweisung, Faszien-Training und eine Nachlese des Hamburger Threadgill-Lehrgangs über Nairiki-Kata /Innere Kraft. Dazu kommen Einführungen in Fajin und Push-Hands-Selbstverteidigung. Der Lehrgang wird angerechnet als Masterclass für Lizenz-Verlängerung.
Dr. Stephan Langhoff
berät Interessierte gern. Er ist vielen seit
Jahrzehnten bekannt als
erfahrener, stets hilfbereiter
Mentor für zentrale Fragen
östlicher Übesysteme.
Der promovierte Philologe gilt als Motor einer stilart-übergreifenden Entwicklung weg vom
traditionell geprägten
chinesischen Folklore-Vermächtnis hin zu
weltanschaulicher Neutralität und
Fakten-Check. Ihm geht
es nicht um das weit verbreitete Infotainment-Tamtam sondern
um die Tiefe persönlicher
Weiterentwicklung (s.
Shu-Ha-Ri (Östliches dreistufiges
Lernmodell im
Lehrer-Schüler-Bezug). Info über die Voraussetzungen: Telefon 040 2102123 oder per Mail .
Lehrer-Ausbildung ist gefragt! Klar, denn chinesische Gesundheitsübungen haben dem Menschen viel zu bieten in puncto Ganzheitlicher Gesundheit, Resilienz, Lebensqualität und Lifestyle. Korrekt erlernt und regelmäßig betrieben sind sie ein wertvoller Ausgleich zu Alltagsstress und Leistungsdruck. Und das ist nur die Oberfläche - darunter warten weitere Schätze auf ihre Bergung!
Praktiziert man Tai Chi und Qigong nicht solo sondern mit einem Partner, so gleicht dies einem Quantensprung in eine Neue Welt. Hier ist eine neuartige "Innere Kultivierung" angesagt, denn der Partner schafft einen lebendigen, lehrreichen Realismus, der in den Solo-Formen fehlt. Bei diesem Resilienz-Training gilt die Weisheit "Growth and Comfort do not co-exist (Wachstum und Komfort gehen nicht zusammen)" - letztlich gilt: Je mehr Niederlagen, desto größer ist die Chance für Lernen und Erfahrung!/p>
Meine "Richtig-Falsch-Methodik" integriert grundlegende Komponenten zu einer Einheit. Wohl das anschaulichste Beispiel dafür ist Partner-Arbeit in meinem Konzept des "Integralen Push Hands". Das bedeutet u. a., daß die Partnerübungen als Brücke zwischen Tai Chi und Qigong aufgefaßt werden und so einen systematischen Baustein der Weiterbildung im DTB-Institut bilden. Ich habe die Vorteile an anderen Artikeln bereits im Detail erklärt.
Die Dynamik der Kultivierung dieser "Inneren Kampfkunst" birgt so vielschichtige Geheimnisse, daß selbst Kundige immer wieder überrascht sind - Pushing Hands ist weit mehr als nur ein "Hände-Schieben"! Es eröffnet eine "Neue Welt realistischer Direktheit". In dieser Zusatz-Dimension "Interaktiver Kommunikation" öffnen sich Tore für Möglichkeiten, die kaum vorstellbar erscheinen. Unerschöpflich ist die Vielfalt, sich selbst und sein Gegenüber zu erleben, mit ihm gemeinsam zu experimentieren und unbekanntes Terrain zu erkunden. Mehr dazu hier: DTB bietet Push-Hands: Ausbildungen in Deutschland. Siehe auch meine Abgrenzung zur Qilin-Akademie von Gudrun Geibig und ihrem Push Hands.
Mit den berufsbegleitenden Modulen im modernen Block-Format richte ich mich an alle, die das "Hände-Schieben" im größeren interkulturellem Zusammenhang verstehen und nutzen möchten. Das Besondere: Beginn jederzeit, ohne Vorkenntnisse und überall mit kostenlosen Tuishou-Online-Kursen. Das DTB-Angebot reicht weit über eine rein fachpraktische Ausrichtung hinaus - und unterscheidet sich schon durch diese übergreifende Methodik von zahlreichen anderen Ansätzen. Zudem qualifiziert meine Push-Hands-Ausbildung für die kostenlose ZPP-Zulassung nach den neuen Standards für Krankenkassen-Kurse.
Jeder kann seinen Push-Hands-Weg im DTB so lange beschreiten, wie er möchte - auch für Freies Push Hands, Kampfkunst und Selbstverteidigung. Dabei trainieren Anfänger und Fortgeschrittene beständig zusammen. So ergeben sich umfängliche Synergien. Hier ein Lnk zum Überblick über Curriculum, Studienplan, Ausbildungsmodule, Stundenbilder und Berufsprofil: Lehrer-Ausbildung Push Hands, Qigong, Tai Chi Chuan mit gestufter Zertifizierung (ZPP etc)).
Ich biete deutschland-weite Push-Hands-Ausbildung integriert in Tai Chi
und Qigong. Dieses "Integrale Push Hands" umfaßt zudem auch weitere
Aspekte fernöstlicher
Kunst und Kultur. Gerade für taoistisch-buddhistisch geprägte Bewegungskünste
ist dies ein großes Plus. Meine Methodik beleuchtet auch kulturelle Normen im
Vergleich. Dieser
"Cross Cultural Approach" führt bei
Westlern zu besserem Lernerfolg als die weitverbreitete Esoterik-Folklore
mit ihren viel zu eng gefaßten Standpunkten. Hier kommt mir meine
Unvoreingenommenheit ebenso zugute wie meine Erfahrung mit Schülern aus über
40 Ländern.
Warum sollte man sich verteidigen? Die Wahrscheinlichkeit, in eine Auseinandersetzung körperlich hineingezogen zu werden, ist bekanntlich für die meisten gering. Auch ich mußte meine Kenntnisse nur sehr selten anwenden. Dennoch prägt ein langfristig betriebenes Kampfkunst-Studium die ganze Persönlichkeit auf eine hervorragende Weise - ich denke hier beispielsweise an "Life-Skills / Soft-Skills", innere Zufriedenheit und Zuversicht.
Meine Kampfkunst-Kenntnisse gehen weit hinaus über das übliche "Taichi-Pushhands" der Taiji-Qigong-Szene. Die in diesem Milieu weitverbreitete Deutung, Pushhands-Partnerformen auf Taijiquan zu beschränken empfinde ich als peinliches Nichtwissen. Zumal bei den heutigen chinesischen Großmeistern das Wissen ihrer Vorfahren nicht mehr vorhanden ist. Viele geben dies auch unumwunden zu - und es ist ja auch nicht ihre Schuld.
Klar ist es einfacher, sich auf Legenden zu beziehen und politisch korrekte Mantras gebetsmühlenartig zu wiederholen. Doch sich mit deren "Grab-Me-Here-Spielchen" im Ernstfall zu wehren, hat kaum Chancen auf Erfolg - und eigentlich müßte das auch jeder einsehen. Warum sich dennoch Menschen dafür begeistern lassen, erschließt sich mir nicht. Nun ja, als ich vor über fünf Jahrzehnten mit Kampfkunst und Kampfsport anfing, fehlte mir auch nahezu alles, was einen Experten ausmacht.
Es bringt mir viel Spaß, meine Schüler auf Extra-Seminaren einzuführen in "Innere Kampfkunst", deren Prinzipien, Wirkungsweisen und Strategien. Im Fokus stehen dabei Körper-Geist-Einheit und die Offenheit dem Hier und Jetzt gegenüber. Beides zusammen sehe ich als Schlüssel zum Erfolg an. Nahkampf-Anwendungen für den Notfall korrekt zu erlernen und regelmäßig zu trainieren, kann die Gefahr bei Auseinandersetzungen entscheidend verringern.
Im Mittelpunkt meiner Seminare stehen grundlegende Aspekte, die die Basis bilden für fortgeschrittenes Üben in den Aufbau-Stufen. Wichtig sind mir Körperstruktur, Haltung und Achtsamkeit, um Schwächen des Kontrahenten sofort in eigene Vorteile umzuwandeln. Faszien-Arbeit für die Nachgiebigkeit und Verbundenheit im gesamten Körper sind dabei eine Art "Sahnehäubchen", das immer gut ankommt und tiefgehende Einblicke in das Yin-Yang-Prinzip ermöglicht.
Last not least ist mir auch De-Eskalation und Vermeiden von Kämpfen wichtig. Als Ausgangspunkt könnte man hier sagen "Jeder vermiedener Kampf ist ein gewonnener Kampf". Andererseits gilt ebenso "Wer kämpft, kann verlieren - aber wer nicht kämpft, hat schon verloren". Gefahr für Leib und Leben von anderen abzuwenden, ist auch eine Triebfeder zum Studium der Kampfkünste. Und hier schließt sich der Kreis zu meinen Eingangsworten.